Klein Supernurse Lorena wird das Gosse Kenia entdecken
Das ich mein voller Einsatz gebe und das Projekt mit ganzer Leidenschaft/Herzen Unterstütze.
Zürich
Nairobi
-> Covid-Zertifikat
-> Visa
Gelbfieber
Hepatitis A
Tetanus
1. Schritt | Ihr Visum für Kenia beantragen Eine der wichtigsten Vorbereitungen
2. Schritt | Ihren Impfnachweis oder Testnachweis vorbereiten Seit dem 18. März 2022 brauchen vollständig geimpfte Reisende sich vor der Abreise nicht auf Corona testen zu lassen.
-> Notizbuch führen (was muss ich erledigen und wann werde ich es machen / wie, wo, was in Kenia)
-> Kassensturz / Sparren (im Juni kein Einkommen)
-> Organisieren bezüglich Katzen (Wer schaut? Vorrat -> Futter, Sand ect)
-> Wer leert Briefkasten?
-> Gute Informationsaustausch / Beratung bezüglich Aufenthalt (Mi All-Personal / Tropeninstitution)
-> Mein Englisch verbessern (lernen)
-> Packliste
-> Geschenke für Gastfamilie (Nutella, Schokolade)
-> Laptop (Spende Aktion)
-> Pass, Geld, Bankkarte,
-> Notizbuch, Schreibutensilien
-> Ladekabel
-> Adapter Ladestecker
-> Handgepäck (Tasche oder Rucksack)
-> Kaugummi
-> Kopfhörer
-> Lange luftige Hose / Leggins / Jeans
-> T-Shirts
-> Pyjama
-> Unterwäsche / Socken
-> Sonnenhut
-> Sportkleider
-> Bikini / Badetuch
-> bequeme Schuhe (offene- / geschlossene- / joggin-Schuhe)
-> Sehbrille / Linsenutensilien
-> Sonnenbrille
-> Sonnencreme / Insektenschutz
-> Haarbürste / Haargummi
-> die wichtigsten Medikamente (Imodium / Dafalgan / Domperidom) Verbandset (Pflaster, etc.)
Ich weiss gar nicht wo ich anfangen soll. Ich kann es kaum erwarten das Land, Kultur, Einheimische kennenzulernen. Ich fühle mich sehr geehrt das ich bald das Projekt unterstützen darf und den Menschen helfen darf. Natürlich freue ich mich auch auf die neuen Erfahrungen/Wissen die ich aufbauen kann.
Das Wort "Angst" habe ich einfach nicht gerne -> Respekt ;D
Natürlich habe ich auch einen grossen Respekt was auf mich zukommen wird. Einerseits mache ich mir auch Gedanken bezüglich dem langem Flug, Kommunikation (mein Englisch könnte besser sein) und das ich einen Monat alleine dort bin (Heimweh, Katzen, etc.).
Wenn ich ehrlich sein darf, mache ich mir im Alltag/Privatleben nicht gerne grosse Vorstellungen/Erwartungen. Sonst kann man ja nur Enttäuscht werden, wenn man gewisse Vorstellung/Erwartungen hat. Ich lasse mich einfach überraschen und freue mich auf die Zeit, Erlebnisse die ich in Kenja sammeln darf.
- am Anfang sehr angespannt (da zweiter Flug)
- Als ich dann im Flugzeug sass wurde ich ruhiger und konnte mich wieder freuen
- erster Flug nach Paris: 3 Sitzplätze für mich alleine angenehmer Flug (sehr schnell)
- Umsteigen sehr angenehm und Problemlos (zeig verging schenll -> habe Telefoniert
- zweiter Flug von Paris nach Kenia: ebenso sehr angenehm, hatte sehr nette und angenehme Sitznachbarn (beide in meinem Alter) hatten witzige Gespräche / Fenstehrplatz (sah einen wunderschönen Sonnenuntergang) / konnte leider nicht so gut schlafen / letzten zwei Stunden zogen sich sehr in die lenge
- Ich wäre am 1.6.2023 geflogen, leider konnte dies nicht umgesetzt werden = Visum hat nicht 100% gestummen..
Tipp: genau lesen, vorbereiten, ausdrucken, evtl 4 Augenprinzip bei unsicherheit.
- Neuer Flug 6.6.2023: hat dann alles geklappt, braucht viel Geduld beim Ankommen (lange Reihe bei der Kontrolle, alles sehr langsam -> Pole Pole)
Wurde zuvor über alles gut informiert. Hatte Kontaktdaten von Supernurse und zusätzlich hat mir Dilman von der Partnerorganisation die Nummer vom Taxifahrer gesendet. Der Taxifahrer stand mit einem Namesschild beim Ausgang. Hat alles tiptop geklappt.
Start sehr unangenhem. Ich war sehr nervös und extrem müde/erschöpft. Als wir ankammen, hat am anfang niemand aufgemacht, der Taxifahrer war sehr ein netter und wartete bis ich rein konnte. Ich wusste am Anfang nicht so genau wer wer ist. Ich war auch wirklich sehr nervös und verstand auch nicht alles bezüglich Englisch. Zimmmernachbarin hat mir dann alles gezeigt. Sie gingen dann alle Arbeiten und ich war alleine im Haus. Ich durfte dann noch einwenig schlafen (hat sehr gut getan).
Anschliessend kam die Gastmutter nachhause und stellte sich auch noch kurz vor.
- Im Sofabereich ist eigentlich immer jemand dort.
- Gastfamilie und andere Volunteers.
- Die verschiedenen Farben an den Wänden & Türen (alles sehr farbenfroh).
- Supermarkt welcher nur 3min entfernt ist.
- Moskitonetz welches schon am Bett war
- Sauberkeit: Anfangs ein wenig schmutzig, hat mich aber nicht gross gestört, ich war dankbar das ich dort sein durfte.
- Standort: habe mich in der Gegend nicht so wohl gefühlt, fühlte mich innerlich unsicher.
- Fehlende Komunikation mit Gastfamilie und Office: kein Trinkwasser, Essen war auch nicht ganz klar.
War wie eine WG. Gastmutter war selten zuhause sie hat oft in der Schule oder im Kinderheim geschlafen. Die zwei Söhne welche da waren, waren aber sehr freundlich, aufgestellt, nett und hilfsbereit. Die anderen Volunteers waren ebenfalls sehr freundlich, hilfsbereit und nett. Haben mir alle sehr geholfen bezüglich Kommunikation (hatte am Anfang wirklich eher Mühe mit dem Englisch. Dies war natürlich auch oft wegen der Müdigkeit und den vielen Eindrücken nicht immer so einfach.
Die Arbeit mit den Kindern hat mir sehr gefallen und machte mich sehr glücklich. Wie auch das Unterrichten hat mir ebenfalls sehr gefallen. Die Team mitglieder welche ich kennenlernen durfte waren sehr nett und hilfsbereit.
Auf Fragen haben sie mir Antwort gegeben. Kamen mir entgegen als ich sagte dass ich mir keine eigene Klasse zutraue. Sie kamen mir immer sehr entgegen. Ich fand es sehr spannend Einblick zu bekommen. Kann man mit der Schweiz null vergleichen.
Bessere einführung, der Ablauf wurde mir nicht richtig gezeigt, Hat aber auch nicht genügend Mitarbeiter/Helfer. Eine Lehrperson unterrichtet 3-7 Klassen gleichzeitig. Daher fehlende struktur, was aber voll verständlich ist.
Mein Gastbruder ein anderer Volunteers war aufgestellt, herzlich, nett, hilfsbereit und einfach ein toller Mensch. Er war erst 19 Jahre alt und kommt aus Brasilien. Er ist für 2 Monate dort. Als ich gekommen bin war er bereits schon 1 Monat dort. Er unterrichtet mittlerweile eine eigene Klasse. Man merkte aber das er ebenfalls teils sehr überfordert war. Meine Lehrperson die mich begleitet hat war eine sehr nette, herzliche junge Frau. Wie haben zusammen die kleinsten unterrichtet. Meine Gatsschwester die dann dazu kam, war zuerst bei mir dann ging sie aber in die Klasse von meinem Gastbruder. Das war eine super Lösung da es wirklich kaum machbar ist eine Klasse alleine zu unterrichten. Für die Söhne und Töchter und die Gastmutter (welche ebenfalls in der Schule arbeitete) war dies aber besser handelbar.. weil sie nichts anderes kennen. Die Kindern hörten auch extrem gut auf sie. Auf mich und die anderen Volunteers hörten sie weniger gut. Wir konnten aber auch nicht wirklich streng sein.. also vorallem ich nicht...
Ich habe in der Freizeit viel gelesen oder geschrieben oder mich mit der Gastfamilie und Volunteers unterhalten. Ich durfte auch oft mithelfen beim Kochen (dies machte ich sehr gerne). Nach der Arbeit war ich oft sehr müde und erschöpft (viele Eindrücke, andere Sprache, viel zum bearbeiten und hatte oft fehelnde Energie für viele Unternehmungen). Mir hat das Lesen und Schreiben oft geholfen zum runter zu fahren. Ich habe auch gerne mit Freunden oder meiner Familie telefoniert -> Eine Pause vom englisch hat mir teils sehr geholfen.
- Mir hat der Forest sehr gut gefallen -> Sigiria - Karura Forest - der Massai-Market ist Natürlich auch sehr schön der ist nur am Weekend. Was aber dazu gesagt werden muss ist: Viel Gedult und ein starkes Herz -> man sieht leider wirklich viel Armut und viele Traurige Situationen
- Giraffen Center war ebenfalls sehr schön (Man kann Girafen füttern)
- Natürlich die beste Sehenswürdigkeit ist und bleibt die Safari
Wenn ich zur Arbeit ging wurde ich von W. Gasstsohn gefahren (er hatte ein Auto). In der Freizeit benutzte ich zuerst das App Uber. Später habe ich auf Bolt gewechselt. Hat mir das Office gezeigt. Günstiger und man kann problemlos mit M-Pesa bezahlen. Es ibt noch die verschiedenen Büse. Die habe ich aber nur mit dem Office benutzt. Alleine sehr schwirig bezüglich welcher Buss fährt wo hin.
Ich hatte bei der Gastfamilie, im Office sowie in der Schule offenes Intenet welches ich benutzen durfte. Aber am zweiten Tag habe ich eine Sim-Karte machen lassen und hatte dann Mobiles Netz. Dies kann ich nur empfehlen, wichtig bezüglich Bolt und M-Pesa dazu braucht man Internet
Dies kann ich leider nicht beantworten, da ich wirklich nicht in der Stimmung war am Abend nach draussen zu gehen und zu trinken. Aber man kann jederzeit das Office, die Gastfamilie oder andere Volunteers fragen. Die meisten kennen gute Plätze und können dort auf jedenfall gute Tipps geben.
Eine sehr gute Frage. In meiner Umgebung konnte man nicht so gut Baden gehen. Aber was ich weiss ist, dass man einen Ausflug machen kann nach Mombasa. Dies habe ich selbst machen wollen. Haben alle nur empfohlen. Transfer dort hin sollte sich man einfach überlegen. Man kann entweder fliegen, mit dem Bus/Zug. Mit dem Taxi geht es leider nicht. Laut Gastfamilie wäre Distanz zu weit.
Mhmmm.. das beste Essen. Ich weiss nur in der City so wie in der nähe von meiner Unterkunft gab es das gleiche Restaurant (Name: JAVA-House), dass fand ich wirklich noch gut. Aber ich ass halt auch viel und gerne bei meiner Gastfamilie. Die haben wirklich sehr gut gekocht. Vorallem kann ich nur Chapati weiter entfehlen. Ich liebe es! Ein super Italienisches Restaurant welches in der Nähe vom Forest ist, kann ich auch nur weiterentfehlen (Name: La dolce Vita)
Also ich habe in Nairobi in einer Schule geholfen. Ich habe mit einer Lehrerin eine Klasse unterrichtet (englisch). Wir haben im Office besprochen, dass ich eigentlich lieber einen Eindruck erleben möchte welches für mich in der Schweiz nicht Alltag ist. Daher haben wir gedacht zuerst in die Schule. Wir dachten auch alle, dass dies vielleicht auch besser ist bezüglich meinem Englisch. Ich bin auch sehr froh und dankbar für diesen Entscheid.
Ich habe mir ja eigentlich keine grossen Erwartungen vorgestellt. Und wenn ich ehrlich bin ist dies auch besser so. Weil ich bin der Meinung, dass man dies sich gar nicht vorstellen kann. Es ist einzigartig und man kann es sich nicht vorstellen. Man muss es einfach mal gemacht haben um ein Bild davon zu kriegen.
Ich nahm definitiv das Pole Pole mit, das war auch das Wort welches ich in Nairobi am meisten gehört und gesehen habe. Ich nahm natürlich auch verschiedene Souvenirs mit. Ich fand die afrikanischen Masken und Figuren sehr bezaubernd und schön. Daher habe ich ein paar von ihnen am Massai-Markt gekauft. Für mich sowie für meine Freunde und die Familie.
Leider kann ich eben hier nicht so viel erzählen. Was ich sagen kann ist, dass ich wirklich sehr dankend nach Huse kam.
Das heisst:
ich schätzte noch mehr meine "Babys" (Katzen, Motorrad und Auto). Ich wusste zuvor schon, dass dies nicht selbstverständlich ist aber nach einer solchen Reise schätzt man das Leben und die Materialien noch mehr. Was ich ebenfalls nach der Reise noch mehr schätzte war das Trinkwasser.
Ich fand es sehr spannend, lehrreich und schön Einblick in dieses Land zu bekommen. Ich lerne gerne andere Kulturen kennen und reise daher auch gerne durch die Welt. Ich fragte viel und wollte so viel wie möglich kennenlernen. Ich durfte wie schon erwähnt viel mitkochen. Die Zeit mit den Kindern hat mir auch sehr gut gefallen, ich hatte schon immer ein grosses Herz für Kinder und genoss es sehr. Was ich ebenfalls durch die Zeit in Afrika bemerkte war, dass mir das Unterrichten sehr viel Freude machte und dass mein Englisch dadurch definitiv besser wurde.
- teils fehlende Kommunikation
- meine Spendenartikel (ich war ein wenig enttäuscht)
- Nebenwirkungen Malariatabletten