Meine Reise als Supernurse begann eigentlich bereits über ein Jahr im vorraus. Aufgrund meinem Diabetes Typ 1 besprach ich bereits im Juni 2024 mit meinem Therapieteam meine Möglichkeiten & das Umsetzen der Reise. Ich musste meine Insulinpumpe gegen die Insulinpens umtauschen & wieder das Blutzuckermanagement ohne Hilfe der Pumpe erlernen. Nachdem Besprechen mit dem Ärzteteam, Ausrechnen der Insulinmenge & Notfallplänen bei Über- und Unterzuckerung beantragte ich unbezahlten Urlaub für September/Oktober 2025 bei meinem Arbeitgeber.
Die ersten Gedanken meiner Familie & Freude, beim Verkünden meiner Idee von Afrika, schoben mich in die Rolle der weissen Pflegefachfrau, die dem Land nun rettend zur Seite stehen wird. Ich hingegen versuchte mit aller Kraft diesen Gedanken zu brechen, nicht rettend oder helfend dort hingehen zu wollen, sondern mit Neugier von den medizinischen System zu lernen. Ein Land zu bereisen aus Sicht meines Berufes fasziniert mich. In einem fremden Land einen Einblick in ihr Gesundheitsystem zu erhalten, freut & ehrt mich sehr.
Flughafen Zürich
Jomo Kenyatta Intl Nairobi
Internationalen Ausweise
für Insulin, Nadeln, Blutzuckermessgeräten, Messstäbchen, Hypoglycosekit & Blutzuckersensoren, Medikamente, Visa für Kenia & weitere Visas für Ländern, die nach Supernurse folgen werden.
Da ich in einem Krankenhaus arbeite & generell auf eine Grundimmunisierung angewiesen bin, riet mir die Reisesprechstunde lediglich zu einer Auffrischung. Neben der Gelbfieberimpfung, durfte auch die Malariaprophylaxe nicht fehlen.
Akutell besteht ausser einem Einfuhrverbot von Plastiksäcken keine besondere Einreisebestimmung für Schweizerstaatsbürger. Ein gültiger Pass (mind. über sechs Monate) & ein Visa ist erforderlich sowie die Malariaprophylaxe empfohlen. Das Anmelden bei GardaWorld Travel Security wird ebenfalls empfohlen.
Neben dem Koordinieren der anfallenden Rechnungen, Organisieren von Fremdwährung & genügend medizinisches Material für das Diabetesmanagement, bat ich meine Famile um das Hegen & Pflegen meiner Pflanzen. Natürlich durfte auch ein Kalender für meine Schwester & meinen Freund nicht fehlen, der die Tage meiner Abwesenheit abstreichen lässt.
Neben genügend Insulinpens, Nadeln, Blutzuckersensoren & Snacks für allfällige Unterzuckerungen, Medikamente gegen Infekte & die Malariaprophylaxe blieb nicht mehr so viel Platz für die Kleider. Nur zwei kleine Säcke mit Shirts, Hosen & ein Pullover wurden eingepackt, eingequetscht dazwischen noch eine Regenjacke
Ich freue mich auf eine aufregende Reise mit meiner besten Freundin Jenni. Auf ein Kontinent zu reisen, der uns fremd ist mit viel Neugier und Mut ein Land zu bereisen, dass uns einen Perspektivenwechsel unseres Berufes ermöglicht.
Neben der Angst um meine eigene Gesundheit was das Diabetesmanagement angeht, bleibt nicht viel Platz für weitere Sorgen ehrlicherweise. Aber auch die Gedanke zu Heimweh, Sprachbarriere, Kulturschocks & medizinische Situationen, die in der Schweiz nicht denkbar wären begleiten mich.
Mein Abenteuer mit Supernurse ist in meiner Vorstellung eine unvergessliche Reise mit meiner besten Freundin Jenni. Zusammen entdecken wir ein Land in beruflichem Kontext, dass niemand von unseren Familien zu vorgesehen hat. Beruflich, persönlich & menschlich ist es eine einzigartiges Abenteuer, das wir zusammen für einen Monat erleben dürfen. Voller Kultur, neuen medizinischen Erfahrungen, Heimweh & Kulturschocks, fremden Essen & Kommunikation mit Händen & Füssen.
Die Reise begann für uns bereits um 03:45 Uhr. Mit unserem Gepäck im Auto & Nervosität, aber auch Vorfreude im Bauch, gelangten wir zügig durch die Gepäckkontrolle. Der erste Flug führte uns von Zürich nach Brüssel & danach 8h nach Nairobi. Beide verliefen ohne Verspätungen, Zwischenfälle oder besondere Vorkommnisse.
Im Gegensatz zu anderen Erzählungen von Volenteers vor Ort oder durch Erfahrungsberichte, hatten wir keine Probleme bei der Einreise. Der Pass und das ausgedruckte Visa wurde schnell genehmigt & auch unsere Rucksäcke waren bereits griffbereit auf dem Gepäckband. Wir hatten keine langen Warteschlange beim Einlass oder bei der Security-Kontrolle. Ein Mitpassagier, den wir auf dem Flug kennengelernt haben, erzählte uns im Nachhinein, dass sein Handgepäck ins Visier der Polizei geraten war und durch feilschen & diskutieren, kein Geld fliessen musste, um ins Land zu gelangen.
Bereits ein paar Tage vor der Abreise schickte uns Dilman den Kontakt von Josh zu, der uns am Flughafen abholen sollte. Kurz vor dem Flug & in Belgien hielten wir ihn auf dem Laufenden über die Ankunftszeit des Flugzeugs oder wann wir an der Passkontrolle in Nairobi angekommen sind. Josh erwartete uns bereits vor dem Flughafen & fuhr uns zusammen mit einer weiterem Volenteer nach Buruburu. Die nächtliche Fahrt zu Angela unserer Gastmutter war bereits eindrücklich & unglaublich anders als in all unseren Vorstellungen. Der Weg führte uns durch schlecht beleuchtete, holprige, staubige Strassen mit Menschen überall, lauter Musik, Wellblechhäuser, Abfallberge, verwirrte Stromleitungen temporär an Pfosten gebunden, Wäscheleinen quer durch die Strassen oder über kaputte Balkone gehängte Leinentücher. Alte Autos oder Motorräder kämpften in der Strasse um die Vorfahrt.
Angela unsere Gastmutter empfing uns spät in der Nacht im offenen Armen und einer riesigen Herzlichkeit. Wir tauschten zu Beginn nur wenige Worte aus, da wir sehr müde von der Reise & den ersten Eindrücken waren.
Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit & Verarbeitung des Kulturschocks konnten wir uns bei Angela richtig zuhause fühlen. Ihr Haus steht geschützt hinter mehreren Toren & bewacht von Security in Buruburu, eine lebensfrohe, laute & ganz andere Welt, als wir von zuhause kennen. Im Vergleich zu unseren Ausflügen in touristische Gegenden gab uns Buruburu einen Eindruck des wirklichen kenianischen Lebens.
Grundsätzlich gibt es nichts was uns bei Angela nicht gefällt. Natürlich sind die hygienischen Bedienungen wie Ausstattung des Badezimmers, der Dusche oder WC anders als in Europa. Die Elektrizität fällt immer Mal wieder aus & so war teils Sorge um das gekühlte Insulin im Kühlschrank oder der schwindende Akku des Handys für den BZ an der Tagesordnung. Aber wir gewöhnten uns schnell an die kalten Duschen, kauften uns immer genügend Wasser oder hatten die Powerbanks griffbereit.
Angela ist eine grossartige Gastmutter, die bereits seit 10 Jahren Volenteers von verschiedenen Organisationen ein gemütliches Zuhause bietet. Sie steht jeder Zeit mit Rat & Tat zur Seite, ist interessiert wie der Tag war & ist froh um eine kurze Information wo wir uns in unserer Freizeit aufhalten. Sie ist eine beeindruckende Frau mit viel Wissen über die verschiedenen beherbergten Nationen, Kulturen & eine fantastische Köchin.
Unsere Arbeit im MMM (Medical Missionaries of Mary) befindet sich in den Slums von Mukuru & ist nur schwer mit dem Uber zu erreichen. Die Partnerorganisation vor Ort stellte uns ein Pikipiki (Töffli)-Fahrer zur Verfügung, der uns um 9.00 zuhause abholte & wieder zurückbrachte. Das MMM ist eine Tagesklinik, dass Betreuung von Babys & Müttern, Schwangeren, Labor (Blut, Urin, Stuhl) umfasst sowie HIV & TBC. Sie bieten auch eine „Home-Care“ an & gehen mittwochs in die Slums auf Hausbesuch. Die Arbeit der Dipl. umfasst alles, ärztliche Unterstützung ist rar bis gar nicht vorhanden, das Wissen der Dipl. ist unglaublich breit.
Bereits am ersten Einführungstag teilte uns die Partnerorganisation mit, dass wir uns für eines unserer drei Projekte entscheiden mussten. Ein bisschen überfordert & enttäuscht, entschieden wir uns für ein Projekt dessen Namen wir noch wussten. Später schrieb uns Dilman von der Partnerorganisation, der während unserer Zeit nicht in Nairobi war, dass wir das Projekt trotzdem wechseln können, wenn wir wollen. Andere Volunteers wechselten die Projekte flexibel & besuchten jeden Tag ein anderes Krankenhaus/eine andere Schule. Trotz Bedenken ist die Sprachbarriere kein grosses Problem, auch die Kenianer sprechen untereinander meistens Englisch. Wie erwartet sind die Hygienebedienungen aufgrund fehlendem Material, Ressourcen oder Geld anders als zuhause, trotzdem hatte ich nie das Gefühl, dass es besonders unhygienisch ist. Die Sterilität & den Materialverbrauch in der Schweiz kam mir sehr gross und unnötig vor.
Vicoria hat uns am erste Tag herzlich begrüsst & den einzelnen Mitarbeitern & Sektoren im MMM vorgestellt. Wir haben uns herzlich aufgenommen gefühlt und uns sehr wohlgefühlt. Unsere Arbeitszeit im MMM war meistens von 9.30 bis 13.30/14.00 Uhr inkl. Mittagessen, das Victoria von einer Schule bringen liess. Die einzelnen Abteilungen konnten wir individuell besuchen & wechseln, auf Victorias Wunsch hin starteten wir bei den Babys & ihren Müttern, danach schauten wir bei Paul im Labor, den HIV & TBC-Sprechstunden sowie den einzelnen Arztsprechstunden & der Apotheke vorbei. Meistens wurden wir mit offenen Armen empfangen, durften unsere Fragen stellen & meistens auch mithelfen.
An so viel Freizeit mussten wir uns zuerst gewöhnen & auch an den Gedanken uns nicht sofort so frei bewegen zu können wie zuhause. Obwohl Buruburu bei Angela als sichere Gegend gilt, ist immer Vorsicht geboten, ab dem Eindunkeln (18.30) kein Ausgang mehr erlaubt & alleine sollte man definitiv nie unterwegs sein. Nachdem Arbeiten am Nachmittag oder an den Wochenenden gingen wir mit Volenteers oder zu zweit auf Entdeckungsreise in Nairobi. Die Stadt an sich, egal ob Downtown oder Uptown mieden wir nach den Einführungstagen strickt, da es uns zu viel, zu laut, zu hektisch & vorallem viel zu unsicher war. Aber auch zuhause bei Angela unterhielten wir uns mit den wechselnden Volenteers, Angela oder riefen zuhause an. Es ist sicher ein Vorteil Bücher, Spiele oder Workouts runter zu laden, um die Zeit zu vertreiben & sich fit halten zu können, da definitiv weniger gelaufen wird als zuhause.
Ein Abendspaziergang unternahmen wir gerne zum Quickmart oder Naivas bei Angela um die Ecke für Wasser, Snacks oder Zeitvertreib, die Samstage nutzten wir um von Hand unsere Wäsche zu waschen, da Angela keine Waschmaschine besitzt. Das Citycenter von Nairobi mieden wir nach den Einführungstagen wie die meisten Volenteers & nutzen stattdessen Ausflüge in das Giraffencenter, eine Wanderung durch den angrenzenden Park für frische, nicht staubige Luft, das Elefanten-Weisenhaus, eine Tour durch Kibera (eines der grössten Slums in Afrika) oder einen Einblick in den Anbau von Kaffee. Auch ein Ausflug ins Westland durfte nicht fehlen, hier erinnern die Strassen an Europa & wir genossen zur Abwechslung leckeren Kaffee, French Toast, Crepes oder chinesisches Essen.
In den Einführungstagen lernen wir die lokalen Buse „Matatus“ kennen. Anstatt einen klaren Abfahrtsplan ertönt hier laute Musik und es gleicht einem grossen Partybus, der sich erst in Bewegung setzt, wenn er gefüllt ist. Ohne Hilfe von Lavender/Dilman nutzten wir die Matatus nicht mehr, stattdessen das Uber-App. Für den Weg zur Arbeit ist ein Pikipiki geeigneter als ein Auto. So führte der Arbeitsweg ohne Helm & mit stets leichtender Tankanzeige zu dritt auf dem Töff durch die Strassen der Slams, die eigentlich keine Strassen sind. Für die Ausflüge am Nachmittag oder den Wochenenden nutzten wir die Autofahrt über Uber oder Bolt, da nicht alle Anbieter gerne nach Buruburu fahren.
Da sich unsere Reise nicht nur auf Kenia begrenzt, haben wir uns bereits zuhause um E-SiM-Karten gekümmert. Dies bietet uns Netz für das Anfordern für Uber oder das Schreiben mit Ausflugsorganisationen. Durch die E-SIM konnten wir leider das M-Pesa nicht nutzen, das hier gängig ist & vergleichbar mit Twint ist. Aber auch das Bezahlen mit Kreditkarte oder Bar war kein Problem. Bei der Arbeit besteht kein Wlanempfang, bei unserer Gastmutter jedoch schon. Da die Elektrizität nicht immer vorhanden war, waren wir froh um die Option der Powerbanks.
Wie die meisten Volunteers, die wir kennengelernt haben, mieden wir den Ausgang aus Sicherheitsgründen. Die Partnerorganisation empfiehlt jedoch Bars in der Uptown, da diese sicherer seien. Im Westland genossen wir jedoch die Möglichkeiten verschiedener Kaffees.
In Buruburu & Nairobi generell ist das Baden im See oder Schwimmbädern nicht empfohlen & es gibt keine grossen Angebote. Die Küste von Mombasa wird als Möglichkeit genannt, die Zugsfahrt von ca. sieben Stunden wollten wir uns jedoch ersparen. Ein paar Volenteers nahmen sich jedoch eine Woche frei von den Projekten & gingen ohne Probleme nach Sansibar in die Ferien.
In Buruburu gibt es Streetfood-Möglichkeiten ohne Ende. Aus hygienischen Gründen genossen wir jedoch das beste Essen bei Angela zuhause. Von Samosa (gefüllten Teigtaschen meistens Rind), Mandasi (frittierter Teig mit individuellem Aufstrich wie Konfi oder Peanutbutter), Chapati (Teigfladen) mit Bohnen/Reis oder Linseneinopf & Spaghetti mit Tomatensauce kochte Angela alles vorzüglich. Zum Frühstück genossen wir meistens Toast mit Aufstrich, griechischer Joghurt mit frischen Passionsfrüchten oder Müesli mit leckeren Kokosflocken.
Ich würde mich selber nicht als Supernurse bezeichnen, aber ich bin dankbar für meinen Beruf & die Chance ein Land aus dieser Sicht kennengelernt zu haben. Mit Berufskollegen aus einer fremden Kultur über die Coronapandemie, Palliative Care, Korruption & die Liebe zum Beruf zu diskutieren. Zu lernen warum digital nicht gleich besser ist & das vieles auch mit sehr wenig geht. Dass Menschen mit 30 oder 40 bereits versterben müssen, weil das Geld für Medikamente/Diagnostik fehlt oder zwischen lebenswichtigen Medikamenten entschieden werden muss. Dass die Versorgung für Babys & Schwangere perfekt funktioniert & gut darauf aufgepasst wird & bei chronischen Erkrankungen schnell nichts mehr getan werden kann.
Die Reise nach Kenia war eine sehr gute Entscheidung & hat mir die Augen für den Wohlstand, den Berufsstand & die Praxis in der Schweiz noch mehr geöffnet. Ich bin dankbar um die Erfahrung, Diskussionen & das Erlebte. Meine Überzeugung nicht als Retter hier her zu gehen, hat mich stets begleitet & beschützt. Jetzt bin ich noch mehr von der Meinung überzeugt, dass es uns hier nicht als helfende Hand braucht, sondern eher als finanzielle Mittel. Das es hier Chancen braucht für eine Institution, die erbaut & vorallem gepflegt & in Schuss gehalten werden kann. Das ein Ausbau in der Betreuung von chronischen Erkrankungen stattfinden muss & mehr Aufklärung.
Ich nehme vorallem mit, dass wir in der Schweiz mit der Hygiene absolut übertreiben & dennoch ein grosses Problem mit Resistenzen haben. Ich nehme mit, dass in Kenia die Diagnostik zwar begrenzt, jedoch viel schnellere Ergebnisse dank Schnelltests liefert (z.B von H. pylori, Malaria, Gonorröh, PSA etc.) oder ETDA-Auswertungen schneller vorhanden sind & die Patienten die Ergebnisse gleich mit dem Ärzteteam besprechen können.
Der Kulturschock hielt auch im Arbeitsalltag Einzug. Neben den Hygienenbediengungen sind auch ärztliche Fachkräfte Mangelware. Diagnostiziert, behandelt, beraten und Medikamente werden hier in „leichteren Fällen“ von Krankenschwestern verschrieben. Behandlungsfehler wie Todesfälle nach Insulininjektionen, falsch diagnostizierte viszerale Probleme & unzureichende Behandlung von Sepsis sind hier nicht selten. Die Menschen sterben hier nicht selten zwischen 20-40 Jahren, Antibiotika ist das Mittel für alles & dann meistens nicht nur eins sondern bis zu vier gleichzeitig.
Wie widerstandsfähig die Menschen hier sein müssen & sind. Wie die Kleinsten schon in jungem Alter alleine auf sich gestellt sind & auf sich selber aufpassen müssen. Jeder Patient, jede Patientin, die wir gesehen haben, brauchte wirklich Hilfe & eine medizinische Betreuung, im Gegensatz zu den Notfällen zuhause. Es gibt digitale & von Hand geschriebene Dokumentationen.
Die Machtlosigkeit in vereinzelten Fällen, in dene mir meine Praxiserfahrung sagt, dass es sich hier nicht um ein harmlosen Reflux handelt, sondern um ein ernstes viszerales Problem. Dass jedoch kein CT/MRI vorhanden ist, das Geld der Patientin nur für Schmerzmittel reicht & ein paar Schlücke des Rehydierungssalzes aufgrund des ständigen Erbrechens.