Ich mache mich als Supernurese auf den Weg nach Nairobi um von dort aus nach Oyugis weiterzureisen. Mein Flug geht nach Brüssel, dort habe ich eine Umstiegzeit von 1h. Danach geht mein Flug direkt nach Nairobi. Nach 11h bin ich da. Am Flughafen werde ich von Josh abgeholt. Die Kommunikation läuft via Watsap reibungslos und wir finden uns schnell.
Als Aufgabe als Supernurse habe ich mir vorgenommen, kleine wertvolle und gut umsezbare Tipps weiterzugeben. Damit die Menschen vor Ort Möglichst provitieren können aus meinen Erfahrungswerten. Beispielsweise wie vorhandene Recourcen optimal genuzt werden können und Hygiene.
Zürich
Nairobi
Primär habe ich das Visa gebraucht. Dafür musste ich eine Einladung der Organisation der Partnerorganisation beilegen. Den Hin und Rückflug deklarieren, wann komm ich an, aus welchem Land reis ich an. Meinen Pass hinterlegen.
Supernurese hat einen Linkt zugestellt mit einer Anleitung. Damit war alles super ezzy.
Brauchte ich keine. Da ich vorher in keinem Afrikanischen Land was, musste ich kein Gelbfieber impfen. Hepatitis B bin ich schon lange geimpft (musste ich nicht vorlegen) Beim Rest habe ich mich dagegen entschieden, z.B Tetanus.
Du darfst dich im Visum nicht als Arbeiter anmelden, sondern als Turist. Im Moment ist Voluentering in Kenia nicht anerkannt. Am Flughagen in Nairobi wird das Geoäck genau anheschaut, bevor es freigeheben wird.
Alle meine Haustiere gut versorgt zu wissen. Dies erforderte einiges an Organistaion. Auch mein Teilzeitjob gut abzugeben, damit in meiner Abwesenheit alles Funktioniert. Auch mein Auto und Hausschlüssel habe ich abgegeben. Und als ich mich auf den Weg machte, fühlte es sich an als hätte ich mein ganzes Leben in andere Hände gegeben. Ich war gelösst von jeglichen Verpflichtungen. Ein merkwürduges Gefühl. Doch sehr befreiend.
Ich habe Verbandsmaterial und Desinfektionsmittel mitgenommen. Medikamente: Kohlrntabletten und meine Supplements. Da ich mich Vegetarisch ernähre, und ich nicht wusste wie es mit den Proteinabdekung funktionieren wird, habe ich Proteinpulver mitgenommen.
Ausserdem viel Schokolade, Farbstiften, Malbücher und Puzzle für die Kinder.
Auf die Sonne, auf die Menschen, die Kultur und all die Erfahrungswerte und Eindrücke welchen ich begegnen und sammeln werde. Ich freue mich eine Auszeit zu bekommen, welche mich lernen und wachsen lässt.
Angst habe ich keine. Ich habe eim guutes Gefühl. Ich weiss ich kann mich auf zu Hause verlassen und es wird alles funktionieren. Ich weiss ich kann mich in allen Situationen welche auf mich zukommen werden auf mein Gefühl verlassen und danach handeln. Ich weiss ich reise mit einer Organisation in welcher Menschen sind die jederzeit Untrrstüzung bieten. Und ich weiss auch, dass wenn ich mich gar nicht wohlfühlen, ich jederzeit abbrechen und Nachhause kann.
Voller Herausvorderungen.
Ich stelle mir einen Ort vor, welcher mir Dinge aufzeigt und lehrt, welche bisher für mich unvorstellbar waren. Ich stelle mir Menschen vor, welche aus Situationen das best mögliche herausholen mit ihren Möglichkeiten die sie haben. Ich stelle mir vor zu sehen, dass mit viel weniger, viel möglich ist.
Mein Flug war super. Ich war voller Forfreude. Meine Schwester hat mich zum Flughafen gebracht und mein Gepäck war nicht zu schwer. Obwohl ich ,,nur,, eine Stunde Umstiegzeit hatte, war dies mehr als genug.
Keine Probleme. Du brauchst jedoch viel Geduld. In der Schweiz hatte ich es Zeitlich nicht mehr geschafft Kenianische Schillings zu holen. Ich konnte jedoch in Nairobi amFlughagen direkt problemlos Geld wechseln.
Die Kommunikation mit Josh per Watsap war einfach und fliessend. Er wusste wo ich bin und ich wusste wie lange er noch brauchen würde und wo ich ihn treffen werde.
Im Voraus wurde mir der Kontakt vom Josh (dem Fahrer) und Angela (meine erste Untetkunft) zugesendet.
Sehr Herzlich. Ich bekam stets das Gefühl willkommen zu sein und dass die Menschen sich bezüglich meiner Anwesenheit erfreuen. Sie waren offen und gweillt mir viel über ihr Land,dessen Kultur und Politik zu erzählen und alle Fragen zu beantworten.
Eigenes Zimmer und eigenes Badezimmer. Mückennetz war vorhanden. Die Kinder welche stundenlang mit mir Fussball spielten. Die Herzlichkeit aller Hausbewohner. Die guuten Gepräche. Die Fürsorge und das Angement rund um mein Wohlbefinden.
Das Gebäude ist von einer Mauer umgeben, welche ich selber nicht verlassen durfte, da sie angst hatten um mich. Wasser zum Duschen war sehr spährlich und die Toilette instabil. Das eine Wasser konnte ich nicht ganz abstellen und daher der Boden immer nass.
Ich wohne bei Dr. Ben und seiner Familie. Er und seine Frau (Jacy) haben 4 Kinder. Im Haus wohnt auch die Schwester von Jacy und ihre Tochter, die Haushälterin und ihre Tochter und Anton. Teilweise wohnt auch die Nichte von Jacy da und Charlie, ein Lehrer.
Die Menschen die dort arbeiten, wie auch die Patientem waren unglaublich Herzlich. Es wurde eine Ruhe ausgestrahlt an welche ich mich zuerst gewöhnen musste, dann jedoch sehr genoss. Stress gab es nicht. In keiner Situation. Es gab immer irgendwelche Tiere die sich dort aufhielten, sei es Schafe, Hühner, Kühe oder Hunde. Wenn es Essen gab, gab es für alle Anwesenden, sei es Patient oder Angehörige.
Es fehlt nach unseren Standarts an allem an diesem Arbeitsplatz. Es ist einfacher aufzuzählen, was sie haben, als was sie nicht haben. Wenn eine iv Antibiotika Therapie für drei Tage gestrated wird und das entsorechende Medikament am dritten Tag nicht mehr vorhanden ist, wird einfach ein anderes benuzt. Praktisch alles wird iv appliziert, ohne gross zu verdünnen und teils mit der Nadel, mit der es aufgezogen wurde. wenn bemerkt wird das es inteszinal läuft, wurde frisch gestochen, mit der selen Nadel.
An die Toilette ohne Toilette konnte ich mich nicht gewöhnen.
An diesem Ort das sie Hospital nennen, mir jedoch mehr einer Arztpraxis nähre kommt, arbeitet Dr. Ben und sein Asistenzarzt Joel. Später kommt ein zweiter Asistent dazu. Eine Krankenschwester, später kommt ebenfalls eine dazu, einen Motorradboy(er ist zuständig um Wasser zu holen, da sie keine fliessende Quelle haben, fährt uns zu Patienten, die wir zu Hause besuchen und macht sonstige Bootengänge), dann arbeiten da drei Köchinnen (eine davon wird nach einer Woche, begründen konnte es mir nimand, entlassen und nicht ersezt), weiter gibt es zwei welche für die Administration zuständig sind und ein Apotheker.
Mit Joel hatte ich unglaubliche Gespräche. Sein Englisch war gut, er hat viel erzählt und sich sehr für unser Gesundheizswesen interessiert, wie auch für mein Leben. Die beiden Köchinen und Evi von der Admin waren unglaublich Herzlich. Ihr Englisch eher oberflächlich, somit auch die Gespräche, jedoch haben wir so viel gelacht.
Alle andern waren eher zurückhaltden, immer sehr freundlich, jedoch wirkten sie scheu oder Kritisch.
Meine Freizeit verbrinnge ich zum grössten Teil im Haus. Ich habe keine Möglichkeit selbständig etwas zu umternehmen. Sie haben grosse Sorge um mich und möchten mich nich ausserhalb ihres Grundstückes lassen. Also gehe ich an einem Tag mit Anton aufs Feld oder mit Jacy in die Kirche. Ich spiele viel Fussball mit den Kinder umd helfe beim Kochen.
In Nairobi war die Partnerorganisation mit mir beim Aussichtspunkt und im Giraffenpark. Andere Sehenswürdigkeiten habe ich nicht gesehen. In Apida waren wir am See um uns das Fischen anzusehen und auf dem Markt, welcher mich faszinierte mit seiner Vielfalt.
Ich fahre meist mit dem Dr. Bem mit oder er organisiert mir einen Fahrer. Im Projekt in Apida fahre ich mit dem Motorrad von Patiemt zu Patient.
Die Menschen dort transportieren alles was man sich vorstellen kann mit diese Mototrädern. Von Madratzen über Särge bis zu Hüner.
Auf der Cytitour durch Nairobi bekam ich die Möglichkeit eine SIM Karte zu kaufen. Somit hatte ich stets ausreichend internet für die gaze Zeit. Im Haus hatte ich Wifi, dis war jedoch der einzige Ort.
Nach der Arbeit waren wir offt im Zuri. Dr. Ben und deine zwei Freunfe Tom und Maurice. Lustig und unterhaltsam, habe mich immer Wohl gefühlt. Abgesehen vom Lift. Da habe ich die Treppe genommen. Das ist ein Hotel, in Oyugis, mit einer Integrierten Baar. Das einzige das ich gesehen habe. Daneben habe ich kaum Kaffes oder Bars gesehen.
In der Umgebung Oyugis / Apida gibt es kaum Bademöglichkeiten. Die Anwohner Baden im See. Davon wurde mir von CVIS stark abgeraten aufgrund der hohen infektionsgefahr, welche durch die starke verschmuzung des Wassers besteht. Und den Krokodilen.
Das Essen war überall das selbe. Es gab Ugali mit grünem Gemüse und Eier (für mich) oder Fleisch. Alternativ gab es Bohene mit Reis oder Capati (Fladenbrot) Teilweise gab es Chips (Pommes) und sie habes sehr viel Fisch gegessen.
Das beste waren jedoch die Früchte; Mango, Bananen, Wassermelonen, Papaya, Avocado...
Injektionen verabreichen, im oder iv. Tests durchführen wie Malaria, Thypoid, Siffulis... Wundbehandlungen, da hatte ich den Eindruck konnte ich viel meines Wissens einbrinngen umd weitergeben und sie konnten es annehmen. Hausbesuche mit dem Roller zu Patieneten die irgendwoo draussen auf dem Land lebten und inmobil waren.
Ich durfte eine Unglaubliche Zeit in Kenia verbrinngen und all diese Erlebnisse, Eindrücke und Erfahungen mit Nachhause nehemen. Dafür bin ich sehr Dankbar. Die Art und weise wie die Menschen dirt Leben ist faszinierend.
Geld macht weder Glücklich noch Zufrieden. Eher im Gegenteil. Es macht Menschen krank. Sie neginnen sich weniger zu bewegen und ungesünder zu Essen. Sie wirken weniger Achtsam bezüglich ihrem Handel und ihrem Umgang sei es mit Memsch Tier oder der Umwelt. Dies war so guut beobachtbar, da der Unterschied so gross war. Den Darng immer mehr zu Leisten und weiter zu kommen in unserer Gesellschaft, möchte ich dort lassen.
Souveniers konnte ich kaum kaufen, ein paar Armbänder und Mangos ;)
Der Unterschied könnte grösser nicht sein. Es beginnt bei der Warnehmung. Ein Tag, welcher sie als Anstrengend wahrgenommen haben. Währe hir noch immer ein gemütlicher Tag. Die Menschen habe eine Unglaubliche Ruhe, Stress kennen sie nicht. An Material fehlt es übrall. Sie arbeiten mit nicht mal einem Viertel, wie wir hir in der Schweiz.
All die Herzlichen, offenen und lieben Menschen. Die Art und Weise wie sie Leben, faszinierend und inspirierend. Doch in Europa unvorstellbar. Ich genoss die Sonne und die Ruhe die stets zu spühren war sehr. Ich liebte all die Früchte die es zu Essen gab.
Abfall wurde leider eifach aus aus dem Fenster geschmissen und überll verbrannt. Dadurch auch die starke Verschmutzung des Sees. Auch die nicht vorhandenen Toiletten fehlten mir. Und teils die hohen Erwartungen an mich bereiteten mir Mühe.