Linda
Kenia
08.01.2024 - 26.01.2024
Meine Reise beginnt
Meine Reise
Als Supernurse mache ich mich auf den weg von zürich nach Nairobi Kenya. Mein Flug geht am Samstag vom Flughafen zürich nach Istambul (3st.) und von istambul nach Nairobi NBO (7 st.)
Am Flughafen Nairobi werden wir abgeholt und zur Gastfamilie gefahren.
Mein Auftrag
Als Supernurse habe ich mir vorgenommen von den Einheimischen zu lernen wie das leben bei Ihen funktioniert. Sowie auch wie sie die alltäglichen arbeiten bei der Arbeit meistern.
Ich will lernen wie es anderst funktioniert
Abflughafen
Zürich
Zielflughafen
Nairobi NBO
Papiere, die ich beantragen musste
Ich habe das e-Visa beantragt über folgende webseite. https://kenyaembassy-bern.ch/visa-applications/
Das Visa muss an einem Pc oder Laptop beantragt werden (nicht am handy!) da mann es nur so abschliessen und bezahlen kann. Wenn möglich googlechrome verwenden, da es besser funktioniert als mit safari.
Mein visa habe ich nach 2 Tagen erhalten.
Impfungen, die ich brauche
Ich habe mich von einem Tropenarzt beraten lassen welche impfungen sinnvoll sind für Nairobi.
Ich hatte bereits alle kinderimpfunhen, Hep A&B sowie
Ich habe nich die Gelbfieber Impfung gemacht da diese teilweise verlangt werden kann in Afrika.
Nairobi ist kein risikogebiet für malaria daher habe ich keine prophylaxe genommen.
Einreisebestimmungen
Die einzige einreisebestimmung die zurzeit gilt ist, dass mann ein gültiges e-Visa hat. Ansonnsten giebt es keine bestimmungen für Nairobi.
Mann muss zurzeit keine Impfung oder ein negatives Covid zertifikat vorweisen.
Was war mir wichtig, vor der Reise zu erledigen
Ich habe vor meiner reise meine Bewerbung für die weiterbildung abgeschikt, dass ich mich komplett auf die reise konzentrieren kann und dies nicht mehr in meinem Kopf herumschwirrt.
Ausserdem habe ich geschaut, das ich meine wäsche gewaschen habe und mein zimmer aufgräumt ist.
Was ich im Koffer habe
Ich habe die wichtigsten medikamente dabei welche ich für mich brauchen könnte;
Imodium, domperidon, novalgin, bilaxten ect.
Handschuhe sowie masken
Meine persönlichen hygieneartikel, sowie kleidung für jedes wetter. Regenjacke und einen kleinen Regenschirm habe ich ebenfalls eingepackt.
Worauf freue ich mich
Ich freue mich in eine andere Kultur eintauchen zu dürfen und von den einheimischen zu lernen. Die verschiedensten Menschen von klein bis gross kennenlernen zu dürfen.
Auserdem freue ich mich auf die vielfälltige Natur und die Tiere die hier leben.
Wovor habe ich Angst
Ich habe am meisten angst davor mich nicht gut genig vorbereitet zu haben. Dass ich Situationen erlebe welche ich nicht richtig verarbeiten kann oder mich sprachlich nicht verständigen kann, da ich nicht weiss wie viele Menschen in Nairobi englisch sprechen.
Meine Vorstellung von meinem Abenteuer als Supernurse
Ich finde es erlichgesagt schwierig. Ich freue mich sehr auf mein Abenteuer und denke das ich viele interesante und tolle eindrücke erleben werde, jedoch weiss ich nicht was mich dort erwartet daher kann ich es mir noch nicht richtig vorstellen wie mein Abenteuer aussehen wird.
Endlich angekommen
Wie war der Flug
Der erste Flug von Zürich nach Istambul (ca. 3h) wahr sehr angenehm.
Im zweiten Flug von Istambul nach Nairobi ( ca. 7h) war es etwas stickig da das flugzeug komplett ausgebucht war und sowmit shr viele Menschen auf kleinem Raum waren.
Die ganze reise verlief reibungslos.
Probleme bei der Einreise
Wir hatten keine Probleme bei der einreise.
Es lohnt sich den Pass sowie das e-Visa griffbereit zu haben.
Bei der Passkontolle am Flughafen werden diese zwei Dockumente überprüft sowie die Fingerabdrücke genommen und ein Foto gemacht.
Der Weg zum Treffpunkt
Als wir unsere Koffer geholt hatten, haben wir das Flughafengebäude verlassen und wurden gleich am Ausgang empfangen. Unsere Namen standen auf einem Schild daher haben wir sofort gesehen wo wir hin mussten.
Wie wurde ich aufgenommen
Wir wurden sehr herzlich empfangen am Flughafen sowie danach auch von unserer Gastmutter. Da es sehr früh am Morgen war durfen wir zuerst etwas schlafen. Als wir aufgestanden sind hat sie uns nochmals herzlich begrüsst und uns die ersten wichtigen Informationen gegeben.
Mein Zuhause
Am besten gefällt mir
Das Haus ist sehr schön und bietet einige pläze um sich wohlzufühlen. Wir haben warmes wasser, strom sowie auch welan. Also alles was mann sich vorstellen kann sowie auch braucht um mit der Familie in konntakt zu bleiben.
Weniger gefällt mir
Ich weiss erlichgseagt nicht was ich hier aufschreiben soll. Ich habe mich vom erstwn moment an sehr wohlgefühlt im Haus sowie auch in der Gastfamilie. Das Haus ist Sauber und bietet alles was mach braucht.
Beschreibung der Gastfamilie
Meine Gastfamilie hat uns vom ersten moment an sehr Herzlich aufgenommen. Sie haben und in jedem moment unterstützt, sind für uns da und wir lachen sehr viel miteinander. Wir haben auch mit den anderen Volunteers und dem Sohn der Gastmutter ausflüge unternommen.
Mein Arbeitsplatz
Das finde ich toll an meinem Arbeitsplatz
In der schule durfe ich dir dritte Klasse unterichten, dies hat mir viel freude bereitet. Die neue erfahrung als lehrerin in der Klasse zu stehen hat mir sehr gefallen. Ich konnte selbständig mit den Kindern arbeiten und habe den unterricht auf englisch gestaltet. Die kinder sind sehr aufgewekt und lernbegeistert.
Im spital hat mir gefallen zu sehen wie die arbeit dort gemacht wird und vor allem das es auch anderst als bei uns sehr gut funktioniert.
Das fehlt mir an meinem Arbeitsplatz
Der grösste unterschied ist das wenig menschen jn den Soital kommen und wir daher nicht viel zu tun hatten. Wir konnten leider nur sehr wenig machen und haben ofdt auf arbeit gewartet was für mich aehr schade war weil ich gerne erwas tun wollte.
Beschreibung des Teams
Die Schulleitung gehört Alice und William ( welche unsere Gastmutter und Ihr Sohn sind)
Die Lehrer bestehen sind einerseits Ihre anderen Kinder ( Steven, Laurence und Grace) sowie andere Lehrkräfte und Freiwillige wie ich.
Meine Freizeit
Am liebsten mache ich
Am liebsten habe ich nach der Arbeit gelesen oder in der sonne gestrickt da ich so eitwas herunterfahren konnte.
Wir haben auch alle zusammen spiele gespielt oder einfach auf der couch gesessen und uns ausgetauscht
Die besten Sehenswürdigkeiten sind
Was ich allen empfehelen kann ist die Safari im masai mara Nationalpark. Dies war das schönste wochenende in Nairobi.
Ausserdem empfehle ich einen Spaziergang im Karura Forest. Wir haben eine Fürung dirch den kinera Slum gemacht. Diese Führung kann ich wärmstens empfehlen da man dort viel lernt über das leben im slum.
Mobil bin ich durch
Am besten ist es sich mit dem Uber fort zu bewegen. Die öffentlichen verkehrsmittel sind etwas schwierig um die orientierung zu behakten wo genau man austeigen muss und in welchen Bus mam einsteigen sollte. In der Nacht und am Abend ist der Bus nicht sicher für Touristen.
Internet habe ich am besten in
Das Welan hat am besten zuhause bei der Gastfamilie funktioniert. Das internet vom Simkarten anbieter Safaricom hat überall sehr gut funktioniert. ( für drei wochen haben mir 8GB gereicht) dafür habe ich 1600 KSH bezahlt dies ist 8.60 CHF
Die beste Bar ist
Die Beste Bar war die artcafé bar in westland. Dort kann man leker essen sowie auch zu guter musik einen drink nehmen. Die Athmosfaire ist sehr schön und man fühlt sich wohl. Der beste club ist the alchemist in westland. Die stimmung war supper. Wir haben eine sehr lustige Nacht berbracht. Die Drinks sind leker und kosten zwischen 500 und 1000 KSH.
Die beste Bademöglichkeit ist
In Nairobi selber haben wir keine Bademöglichkeit gehabt. Daher wer länger bleibt und die möglichkeit hat empfehle ich ein wochenende oder länger and Meer zu fahren um noch mehr vom schönen Land Kenya zu entdecken
Das beste Essen gibt es bei
Zu Hause bei der Gastfamilie wirden wie immer sehr gut bekocht. Wer auswerts essen möchte oder mal wieder etwas vertrautes will, kann ich die artcafé var i westland empfehlen. Die Burger sowie auch die Pizza war sehr gut.
Ich bin eine Supernurse weil
Meine Tätigkeiten
Ich habe die Dritte Klasse unterichtet. Ich ahbe den Untericht gestaltet sowie mit Ihnen die einzelnen lektionen durgeführt. Im spital habe ich das Team unterstüzt wo sie mich gebraucht haben. Vom Babys wägen zur wundversorgung sowie auch bei der sauberhaltung der Räumlichkeiten und Geräten.
Meine Reise endet
Mein Fazit
Ich habe versucht mit möglicht keinen erwartungen nach Kenya zu reisen. Dennoch hat man natürlich seine vorstellungen was man erleben möchte oder auch wie es sein wird. Meine erwartungen wurden grösstenteils erfüllt oder sogar übertoffen. Ich hatte eine schöne und spannende Zeit in Nairobi.
Was nehme ich alles mit nach Hause
Souveniers habe ich nicht viele gekauft. Ein bischen schmuck von den massai und sowie vom markt und kleinigkeiten für meine Familie. Ich habe viele Fotos um mich an alles zu erinnern und meine eigenen erfahrubgen welche ich mit mir trage.
Wie war die Realität im Bezug auf die Vorstellungen
Ich habe mir die Arbeit und unser altag ganz anderst vorgetellt als er dann wirklich war. Wir hatten leider wenige imformationen vor underer abreise daher war es gür much schwierig mir alles vorzustellen. Daher auch der grosse unterschied.
Positiv war
Ich habe mich in Nairobi und vorallem bei unserer Gastfamilie sehr wohlgefühlt. Ich fand es sehr toll das wir Freiwillige aus verschiedensten ländern waren bei der gleichen Familie und auch alle zusammen in der schule gearbeitet haben. So konnten wir uns alle austauschen
Negativ war
Ich habe mir mehr arveit im spital gewünscht. Ich hatte gute eindrücke und für einige tage war es spannend die unterschiede zu sehen. Jedoch konnte ich nicht viel machen und wartete mehrheitlich auf die nächte arbeit daher fand ich dies sehr schade.
Supernurse
Freyastrasse 14
8004 Zürich
Temporär in der Pflege arbeiten
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