Lena
Kenia
31.03.2023 - 27.04.2023
Meine Reise beginnt
Meine Reise
Als Supernurse mache ich mich auf den Weg nach Nairobi - Kenia
Mein Auftrag
Ich habe lange davon geträumt, für einen bestimmten Zeitraum zu reisen, andere Kulturen kennenzulernen und im Rahmen eines lokalen Hilfsprojekts tätig zu sein. Ich möchte auf dieser Reise meinen Horizont erweitern und etwas Sinnvolles ausserhalb meines Berufes tun. Darüber hinaus liebe ich es, neue soziale Kontakte zu knüpfen, und ich möchte meine transkulturellen Fähigkeiten in verschiedenen Projekten und Kooperationen erweitern.
Abflughafen
Am 31. März 2023 habe ich meine Reise vom Flughafen Zürich aus gestarten. Da von Zürich aus kein Direktflug möglich ist, musste ich in Doha - Katar zwischenlanden.
Zielflughafen
Mein Zielflughafen: der Jomo Kenyatta International Airport in Nairobi, Kenia.
Papiere, die ich beantragen musste
Vor der Einreise musste ich mich um
ein gültiges Visum für die Einreise nach Kenia kümmern. Dieses habe ich auf ausgewählten Seiten im Internet selbständig beantragt.
Impfungen, die ich brauche
Da ich bereist zwei Covid Impfungen habe, musste ich diese für die Einreise nach Kenia nicht erneut impfen lassen. Jedoch befindet sich Kenia im Malaria Hochriskogebiet, wesshalb ich mich vor der Abreise beim Tropeninstitut Zürich beraten lassen habe. Ich habe mich sicherheitshalber für eine komplette Abdeckung der Risiken entschieden. Ich nehme seit zwei Tagen vor der Abreise 1x täglich eine Malaria Prophylaxe und habe mich gegen Tollwut, Meningitis, Tetanus und Gelbfieber impfen lassen.
Einreisebestimmungen
Für die Einreise nach Kenia, habe ich lediglich ein gültiges Visum, einen gültigen Reisepass und eine Bestätigung für die beiden Covid Impfungen benötigt.
Was war mir wichtig, vor der Reise zu erledigen
Da ich noch zu Hause wohne musste ich mich vor der Abreise nicht um sehr viele Dinge kümmern. Es war mit wichtig, meine Steuererklärung noch auszufüllen & einer Freundin meinen Hausschlüssel zu hinterlegen, da meine Familie bei meiner Rückreise nicht zu Hause sein wird.
Was ich im Koffer habe
In meinem Reisekoffer habe ich meine grosse Reiseapotheke, Reiseadapter, Regen-, Sonnen- und Mückenschutz, Kleidung die auch schmutzig werden darf und natürlich ganz viele Süssigkeiten und Mitbringsel aus der Schweiz eingepackt.
Worauf freue ich mich
Am meisten freue ich mich auf die neue Herausforderung. Ich wollte schon immer mal im Rahmen eines Hilfsprojekts in einem anderem Land meine Unterstützung anbieten und neue kulturelle Unterschiede kennenlernen. Ich freue mich auch neue Kontakte zu knüpfen.
Wovor habe ich Angst
Am meisten Angst habe ich, dass bereits bei der Einreise Komplikationen entstehen oder etwas mit meinen Dokumenten nicht übereinstimmt. Was mir auch grosse sorgen bereitet, ist die Fremdsprache. Ich würde behaupten, dass ich realtiv gut Englisch spreche und auch verstehe, es sich aber trotzem um
eine Fremdsprache für mich handelt. Ich habe angst vor Kommunikationsschwierigkeiten oder das mein Wortschatz für die Verständigung nicht ausreicht. Was mir auch etwas Sorgen bereitet ist, dass ich allenfalls Schwierigkeiten haben werde, schwierige Situationen emotional bewältigen zu können. Ich bin eine sehr emotionale Person und habe die befürchtung, dass ich die Nähe-Distanz nicht genügen beachten kann, gerade in Situationen mit Kindern.
Meine Vorstellung von meinem Abenteuer als Supernurse
Ich habe mir vorgenommen keine Vorstellungen oder Erwartungen zu haben, da ich sehr viele unterschiedliche Meinungen gehört habe und mich nicht davon beinflussen lassen möchte. Ich habe mich auf das Abenteuer sehr gut vorbereitet und rechne mit jeder möglichen Situation oder Ausgangslage. Meine Erwartungen sind bei 0%… es kann also nur besser werden und ich freue mich riesig darauf!
Endlich angekommen
Wie war der Flug
Der Flug verlief sehr reibungslos. Ich bin gegen Mitternacht am Flughafen Doha angekommen und hatte ca. 3h Zeit um etwas zu essen und für meinen Anschlussflug umzusteigen. Die Zeit verging wie im Flug und der Flug an sich enpfand ich dank Qatar Airways als sehr angenehm. Meine Koffer wurden direkt weitergeleitet, daher musste ich lediglich noch einmal duch die Passkontrolle und anschliessend den Weg zu meinem Gate finden.
Probleme bei der Einreise
Bei der Einreise gab eis keinerlei Schwierigkeiten. Ich hatte mein Visum mehrmals ausgedruckt und konnte dies zusammen mit meinem Impfausweis (Covid Impfung ist vorschrift) bei der Einreise in Kenia vorweisen. Es ist wichtig die Dokumente in Papierform bei sich zu haben, ansonstens können Schwierigkeiten auftreten.
Der Weg zum Treffpunkt
In Nairobi am Flughafen angekommen habe ich mich erst einmal mit dem WLAN vom Flughafen verbunden. Dilman von der Supernurse Partnerorganisation hat mich daraufhin gleich kontaktiert und nach meiner Ankunft gefragt. Er hat Maurice informiert, dass ich angekommen bin, worauf er mich dirket mit dem Auto abgeholt hat. Ich musste zuerst noch durch die Passkontrolle und anschliessend auf mein Gepäck warten. Daraufhin bin ich zu den Taxis nach draussen gegangen, wo mich Maurice bereits empfangen hat.
Wie wurde ich aufgenommen
Die ersten Begegnungen waren sehr freundlich. Am Flughafen hab es etwas chaos da mich viele Taxifahrer angesprochen haben und mitnehmen wollten. Ich wusste jedoch nach wem ich suchen musste und es dauerte auch nicht lange bis ich die richtige Ansprechsperson entdeckt habe. Maurice war sehr freundlich und hat mich direkt Willkommen geheissen. Ich war etwas erschöpft vom der Reise, liess es mir jedoch nicht entgehen, mit ihm unterwegs die ersten Eindrücke zu gewinnen und meinen neuen Wohnort besser kennen zu lernen. Er hat mir viel über die Stadt erzält und auch erste Tips gegeben, wie ich mich hier verhalten soll.
Mein Zuhause
Am besten gefällt mir
Am meisten beimdruckt hat mich, dass ich zusammen mit meiner Zimmergenossin ein eigenes Badezimmer, mit einer richtigen Toilette, Badewanne und Dusche hatte. Vor der Badezimmer gab es ein kleiner Ankleideraum mit Schränken. Das Zimmer war mit 7 Betten ausgestattet, wir verbrachten die Zeit darin jedoch maximal zu dritt. Ich hatte ein eigenes grosses Bett, welches mit einem Moskitonetz ausgestattet war. Es gab sogar einen kleinen Balkon, welcher wir benutzen konnten. Die Küche war voll ausgestattet inklusive einem Toaster, Mikrowelle, Wasserkocher und einem Kühlschrank. Gleich neben an hatte es Einkaufsmöglichkeiten wo wir jeden Abend an der Auffüllstation frisches Wasser in usere grosse 10Liter Flasche auffüllen konnten. Das kleine Einkaufszentrum verfügt über alles was man so alltäglich benötigt und war mit weniger als 5 Minuten zu Fuss erreichbar.
Weniger gefällt mir
Es hat mir gar nichts nicht gefallen!! Manchmal ist der Strom oder das Wasser ausgefallen, dies sind jedoch „Probleme“ mit denen man sich zurechtfinden musste, da dies immer wieder in Kenia passieren kann und es keine Verschuldung der Hauseigentümer ist. Ausserdem war es auch nicht weiter schlimm, wenn mann z.B. noch eine Powerbank oder eine Taschenlampe bei sich hatte. Mann musste sich hald etwas mit der Situation zu recht finden. Ich muss jedoch sagen, dass die Ausfälle wirklich selten waren. Ich hatte täglich fliessend Stom und Wasser!
Beschreibung der Gastfamilie
Die Gastfamilie ist unglaublich!! Alice und ihre Kinder begegnen den Volunteers sehr freundlich und zuvorkommend. Wenn man etwas nicht mag, bieten sie dir direkt eine Alternative an und sie haben sich auch sehr um mich gekümmert, als es mir gesundheitlich nicht gut ging. Wir hatten täglich kontakt und auch wenn ich übers Wochenende am Strand oder auf der Safari war, hatten wir über Whatsapp kontakt. Sie begegneten mir wie eine Familie und nicht als Hauseigentümer. Ich fühlte mich die ganze Zeit über zu Hause und auch geschätzt und geliebt. Ganz viel Liebe für Alice und ihre Familie, denn diese Liebe haben sie mir auch erwiedert!!
Bezüglich dem Essen kann ich nur sagen… William ist ein sehr sehr guter Koch! Ich bin sehr heikel was Gemüse und Fleisch angeht, aber ich hatte an keinem einzigen Tag Probleme mit dem Essen oder das mit etwas gar nicht geschmekt hat. Es wird schwer sich wieder an die europärische Küche zu gewöhnen.
Mein Arbeitsplatz
Das finde ich toll an meinem Arbeitsplatz
Im Krankenhaus hat das ganze Team sehr eng miteinander gearbeitet. Es gab fixe Stellen wie z.B. das Labor, Empfang und Apotheke. Jedoch haben sich die Krankenschwestern immer abgewechselt und entweder die stationären Patienten betreut oder die ambulanten Patienten medizinisch versorgt. So hatte jeder in jedem Bereich einen vertieften Einblick und konnte bei Personalausfall auch in jedem Bereich einspringen. In der Schule habe ich das Bildungsteam als sehr koordiniert erlebt. Die Lehrer hatten ihre fixen Klassen und ihren Bildungsplan, jedoch kam es immer mal wieder vor, das die Lehrer in anderen Klassen aushelfen mussten, weil einfach zu wenig Lehrpersonen vorhanden sind. Egal wie viele Lehrer und wie viele Schüler anwesend sind, es wurde jede Klasse unterrichtet… teilweise auch 2-3 Klassen gleichzeitig
Das fehlt mir an meinem Arbeitsplatz
Im Krankenhaus hat es mir sehr an Struktur gefehlt. Ich konnte sehr viele positive, wie auch etwas negativere Eindrücke gewinnen, aber in der Schule und im Weisenhaus hat es mir deutlich besser gefallen. Das Team im Krankenhaus hatte keine richtige Anweisung was sie mir zeigen sollten und wo sie mich einsetzen können. Es gab auch oft nicht sehr viel zu tun, wobei es in der Pflege und bei der Arbeit mit Menschen eigentlich IMMER etwas zu tun gibt. Ich musste mir oftmals die Arbeit selbst beschaffen, in dem ich z.B. Reinigungsarbeiten erledigt habe oder mich einfach um die Patienten gekümmert habe und Gespräche mit ihnen geführt habe.
Beschreibung des Teams
Gerade bei der Zusammenarbeit in der Schule wurde deutlich gemacht, dass ein gut funktionierendes Team das A und O ist. Jede Lehrkraft kennt jeden Schüler und ist in der Lage den Schülern die Bildung zu bieten, die sie benötigen. Ohne einen engen und intensiven Austausch wäre das nicht möglich. Die Kinder und das Lernen stehen für die ganze Stiftung der Schule an erster Stelle.
Meine Freizeit
Am liebsten mache ich
Meine Freizeit vor Ort habe ich entweder mit meinen Zimmergenossinen oder am liebsten mit den Kinden im Weisenhaus verbracht. Am Abend nach der „Arbeit“ gab es nicht mehr viel Zeit gross etwas zu unternehmen, denn die Zeit verging wie im Flug. Ich habe jeden Abend damit verbracht meine täglichen Eindrücke in meinem Reisetagebuch festzuhalten. An den Wochenenden unternahm ich Auflüge zur Safari, in die Stadt oder an den Strand. Das Office der Partnerorganisation vor Ort wie auch die Gastfamilie sind offen dabei, dich bei deinen Plänen zu unterstützen.
Die besten Sehenswürdigkeiten sind
Nairobi City, Märkte, Masai Mara Safari, Diani Beach, Giraffen Zentrum, Elefanten Weisenhaus
Mobil bin ich durch
Am ersten Tag auf der City Tour hatte ich die Gelegenheit eine Simkarte mit Internet zu beziehen. Somit war ich den ganzen Tag erreichbar und konnte auch Maps zur Orientierungshilfe benutzen. Mobil ist man mit den Matatus, Mopeds oder Uber, wobei ich das Uber am meisten benutzt habe, da ich gerne schnell und reibungslos am mein Zielort kommen möchte. Ausserdem empfand ich das Uber sicherer als die Mopets zu benutzen… der Verkehr in Kenia ist crazy. Die Fahrten mit den Matatus sind jedoch einmalig. Überall läuft Musik und man hat die Gelegenheit mit den Einheimischen in Kontakt zu kommen. Die Matatus haben jedoch keine richtigen Haltestellen wie die Busse bei uns, daher vorsicht… man muss genau wissen welchen Matatu man nehmen muss und sich genau merken wo man ein- oder aussteigen muss. Es ist jedoch immer wieder ein Erlebnis mit den Matatus unterwegs zu sein. Mann kann beim Einsteigen den Fahrer auch fragen oder informieren wo man hin muss, die Leute sind offen und freundlich dir einen schönen Aufenthalt zu bieten.
Internet habe ich am besten in
Mithilfe der Simkarte war ich überall und jeder Zeit erreichbar. Die Netzverbindungen sind sehr gut, ich musste mit jedoch trotzdem in nach der dritten Woche bereits neues Guthaben kaufen, da ich beim ersten Kauf etwas sparsam gewesen bin. Keine Scheue die vollen 50GB Internet zu nehmen… ein Fehlklick auf Tiktok und das Guthaben ist sehr schnell aufgebraucht. Zuhause bei der Gastfamilie gab es Wlan, welches auch abgesehen bei Stromausfall auch reibungslos funktioniert hat.
Die beste Bar ist
Bars habe ich keine besucht. Eine Nacht gingen meine Zimmergenossin und ich jedoch aus, im Alchemist Club in Uptown Nairobi. War ein schönes und erfahrungsreiches Erlebnis. Das nächste mal würde ich jedoch sehr gerne auch einmal mit meiner Gastfamilie ausgehen, um versteckte locals zu besuchen, die wir als Touristen vielleicht nicht auf dem Schirm haben.
Die beste Bademöglichkeit ist
Diani Beach - Traumstrand mit weissem Sand und glasklarem Wasser. Zur Hinreise empfehle ich frühzeitig einen Inlandflug zu buchen, die 8 Stündige Reise mit dem Bus ist jedoch auch ein Erlebnis wert.
Das beste Essen gibt es bei
William!!! Ich empfehle lokale Restaurants, man isst sehr günstig aber immer sehr gut. Ansonsten empfehle ich zu Hause bei der Gastfamilie zu essen. Da habe ich nur sehr köstliche Erfahrungen gemacht und dies stärkt auch das Zusammenleben.
Ich bin eine Supernurse weil
Meine Tätigkeiten
Als Supernurse arbeitete ich jeweils am Morgen in einem kleinen Krankenhaus und am Nachmittag habe ich die 1. Klasse in der Schule unterrichtet. Im Krankenhaus waren meine Tätigkeiten: Medikamente abzuholen und teilweise zu verabreichen, Schwangerschaftskontrollen durchzuführen, die Kleinkinder und Babys zu impfen und allgemein die stationären Patienten zu betreuen. Ich konnte ausserdem viele Eindrücke im Labor gewinnen, wie z.B. einen HIV- oder Blutgruppenschnelltest abzunehmen. In der Schule war ich für den Nachmittagsunterricht mit den Schülern zuständig und konnte gemeinsam mit einer anderen Volunteer eine eigene Klasse unterrichten. Wir haben die Klasse in Mathematik, Sprache und Religion und Kultur unterrichtet. In den Prüfungsphasen hatten die jüngeren Klassen etwas mehr Pause, daher hat sich auch oft die Gelegenheit für gemeinsame Spiele und Singen ergeben.
Meine Reise endet
Mein Fazit
Mein Fazit zu dieser Erfahrung ist, dass es die beste Zeit meines Lebens war. Ich habe auf dieser Reise sehr viel über mich selbst gelernt und bin ein Stück über mich selbst herausgewachsen in dem ich meine Komfortzone verlassen und eigene Grenzen überschritten habe. Ich konnte meine Berührungsängste mit Kindern überwinden und habe viel über eine neue und sehr andere als die eropäische Kultur gelernt.
Was nehme ich alles mit nach Hause
Natürlich nehme ich sehr viele Souvenirs und Geschenke für meine Freunde und Familie mit. Ich nehme jedoch auch sehr viel Lebenserfahrung und ganz viel Herzlichkeit der Kultur und Lebensweise in Kenia mit nach Hause. Etwas habe ich jedoch zurück gelassen… ein kleiner Teil meines Herzens bleibt in Kenia bei den Weisenkindern, welche ich unbedingt noch dieses Jahr wieser besuchen möchte.
Wie war die Realität im Bezug auf die Vorstellungen
Da ich vo Beginn keine grossen Erwartungen hatte, wurden meine Vorstellungen stehts übertroffen. Ich habe so viel Herzlichkeit und Offenheit empfangen, sodass ich mich immer sehr wohl gefühlt habe. Von vielen wurde mir berichtet, dass der Lebensstil von Kenia nicht mit unserem Lebensstil in der Schweiz zu vergleichen ist, und so ist es auch. Sie leben mit mehr Energie, obwohl sie deutlich weniger besitzen als wir. Bei der Arbeit und auch sonst herrscht das Motto: Pole Pole. Dies hatte sowohl als Vorteile, jedoch auch manchmal etwas Nachteile.
Positiv war
Alles was ich auf dieser Reise erlebt habe, auch wenn es manchmal als negativ empfunden wurde. Up and downs gehören zum Leben dazu und man kann nicht von einer komplett anderen Kultur die gleiche Art und Weise, wie wir in der Schweiz leben, erwarten. Daher empfinde ich die ganze Reise als sehr positiv.
Negativ war
Pole Pole war leider auch im Spital deutlich zu spühren. Die Arbeitsweise war hier deutlich anderst als bei uns in der Schweiz. „Meistens gab es nicht viel zu tun“, obwohl es bei der Zusammenarbeit mit Menschen eigentlich IMMER etwas zu tun gibt. Dabei bin ich mamchmal an meine eigene emphatische Grenze gestossen. Ich hätte gern viel mehr getan und mich besser um die Patienten und Einrichtung gekümmert, also es vor Ort getan wurde.
Supernurse
Freyastrasse 14
8004 Zürich
Temporär in der Pflege arbeiten
Geniesse maximale Freiheiten, eine riesige Flexibilität, kostenlose Weiterbildungen, unbegrenzter unbezahlter Urlaub und die beste Betreuung dank dem Team und den temporären Arbeitsmodellen in der Pflege von der ALL - Personal AG.