Ich plante meine Reise gemeinsam mit meiner guten Freundin Nina. Nina und ich planten bereits vor 3 Jahren eine Arbeitseinsatz nach Sansibar im Rahmen unseres Studiums. Aufgrund der Pandemie wurde uns diese Möglichkeit jedoch verwehrt. Wir beide waren aber fest entschlossen es nochmals zu versuchen. Das Angebot von Supernurse hat uns am besten entsprochen weshalb wir nun gemeinsam das Abenteuer Kenia starten. Los gings mit dem Zug von Thun nach Zürich und von dort aus weiter mit dem Flugzeug nach Nairobi.
Ich glaube für eine umfassende und individuelle Pflege sollte der Fokus der Pflegekraft auf den Menschen liegen mit denen sie arbeitet. Dazu gehören auch ihre Charaktereigenschaften, ihre sozialen, physiologischen sowie pathologischen Bedürfnisse. Ich wünsche mir in die Kultur Kenias eintauchen zu können und die Menschen und ihre Lebensweisen dort kennen zu lernen. Deshalb möchte ich einen Einblick in die verschiedenen Projekte von „Supernurse“ bekommen und meinen Horizont sowohl im medizinischen als auch im persönlichen Bereich erweitern.
Zürich
Nairobi
Um in Kenia einzureisen benötigt man ein eVisa. Dies habe ich unter nachfolgendem Link beantragt: www.ecitizen.go.ke. Das eVisa-Antragsformular muss zwingend online ausgefüllt werden. Um das eVisa korrekt auszufüllen haben mir die eVisa Informationen von Globetrotter geholfen. Diese sind direkt bei Globetrotter erhältlich und Kosten nichts. Ausserdem haben mich beim Ausfüllen und Beantragen des eVisas der Invitation-Letter von der Partnerorganisation sowie die Instruktionen von Supernurse unterstützt. Das Ausfüllen des eVisas ging leichter als ich es mir vorgestellt habe und nach wenigen Tagen wurde mir das eVisa via Mail zugestellt.
Um nach Kenia einzureisen benötigte ich keine speziellen Impfungen. Da ich aber eine Weiterreise nach Sansibar (Tansania) plante, habe ich mich gegen Gelbfieber geimpft und mir von meiner Tropfenärztin einen Internationalen Impfpass ausstellen lassen. Zudem habe ich andere Impfungen wie Hepatitis aufgefrischt. Wenn du eine Reise nach Afrika planst, empfehle ich dir, ein/eine Tropfenärzt*in zu konsultieren.
Zurzeit meiner Einreise gibt es keine besonderen Bestimmungen, ich muss einzig ein gültiges eVisa mitbringen. Laut neusten Infos soll dies aber bald entfallen, Genaueres weiss ich dazu aber nicht.
Update: Seit dem 07.01.2024 braucht man für Kenia kein Visum mehr!
Mir war eigentlich nichts Besonderes wichtig. Klar, habe ich sicher gestellt, dass ich alles was ich brauche auch tatsächlich gepackt habe. Aber grundsätzlich mache ich mir da jeweils nicht zu viele Gedanken, ich denke mir immer, wenn ich was nicht habe kann ich es auch vor Ort noch kaufen.
Ich packe Malarone in meinen Koffer im Falle das ich Malaria bekommen würde, was ich natürlich nicht hoffe. Deshalb nehme ich Becozym mit. Dies ist ein Vitamin-B Präparat, wodurch die Mücken scheinbar weniger Interessen haben sollen mich zu stechen. Mückenspray werde ich vor Ort kaufen. Ausserdem habe ich Präbiotika Tabletten gekauft, da ich einen sehr empfindlichen Magen-Darmtrakt habe. Damit erhoffe ich mir, weniger Durchfälle zu haben.
Ich freue mich auf viele Dinge aber am meisten freue ich mich darauf eine andere Art der Pflege kennen zu lernen. Zu sehen, dass es auch einfachere bzw. andere Möglichkeiten gibt Menschen zu pflegen und zu betreuen.
Ich habe etwas Respekt vor Magendarmkrankheiten, besonders wenn ich neue Lebensmittel ausprobiere. Ausserdem habe ich etwas Angst vor den hygienischen Bedingungen. Es mach mir nichts aus, tagsüber schmutzig zu werden oder im Dreck zu arbeiten. Wichtig ist mir jedoch, dass ich am Ende des Tages eine saubere Dusche und ein sauberes Bett habe.
Ich stelle mir vor, dass ich erstmal, einen Kulturschock haben werden, wenn ich in Nairobi ankomme. Das Klima und der Lifestyle wird vom einen Tag auf den Andern komplett anders. Ich werde sicher etwas Zeit benötigen um mich daran zu gewöhnen.
Ich bin mit Turkish Airlines geflogen. Der Flug war ganz okey. In Istanbul musst ich umsteigen und hatte dort eine etwas längere Wartezeit. Wer bereits einmal nach Istanbul geflogen ist, wird sich an den luxuriösen Flughafen erinnern. Nach dieser "Pause" flogen wir noch ca. 6h bis nach Nairobi. Der Flughafen in Nairobi ist relativ klein und im Vergleich zu den Flughäfen die ich bisher gesehen habe sehr einfach gestaltet. Die Reise war wie zu erwarten etwas anstrengend aufgrund der langen Reisezeit. Die Flüge und die Reise an und für sich waren aber angenehm.
Probleme oder Schwierigkeiten bei der Einreise hatte ich Keine. Dadurch, dass der Flughafen in Nairobi recht klein ist und wir Morgens um 03:00Uhr gelandet sind, haben wir vom Flugzeug bis zum Taxi nur knapp eine Stunde gebraucht. Die Pass- und Visakontrolle hat wie erwartet etwas Zeit in Anspruch genommen, dafür stand mein Koffer schon bereit.. Und auch Maurice der Fahrer von der Partnerorganisation wartet bereits auf uns.
Maurice hat Nina und mich direkt vom Flughafen zur Gastfamilie bzw. Gast-Mama gebracht. Dabei ist Alles reibungslos verlaufen. Auf dem Weg zu ihr hat er uns bereits einige Dinge erklärt und gezeigt. Da es dunkel war und wir schon sehr müde waren konnten wir leider nicht viel sehen.
Wir wurden herzlichst von unserer Gast-Mutter Jane aufgenommen. Sie hat sich grosse Mühe gegeben, dass wir uns bei ihr wohl fühlen. Besonders beim Zubereiten der Mahlzeiten war es ihr wichtig, dass wir essen können, was wir mögen. Jane scheint nicht sehr gerne zu kochen, daher haben Nina und ich die meiste Zeit gekocht. So konnten wir uns zubereiten worauf wir gerade Lust haben. Jane kaufte viel Gemüse, Früchte und Getreide.
Zur Info: Die Kenianer in Nairobi essen fast täglich dass selbe und verwenden kaum Gewürze, die Küche gestaltet sich dadurch recht einfältig.
Ich hätte nicht erwartet, dass Nina und ich beide ein eigens Zimmer erhalten. Nun sind wir jedoch dankbar dafür. Somit haben wir beide nach eine langen Tag und vielen neuen Eindrücken unseren eigenen Rückzugsort. Die Wohnung ist ordentlich und für kenianische Verhältnisse sauber. Des Weiteren verfügt sie über einen grosszügigen Wohn- und Essbereich. Ausserdem hat Jane super gutes W-LAN ;)
Einzig das "Badezimmer" ist etwas klein. Die Dusche befindet sich über der Toilette, das bedeute dass nach dem Duschen die Toiletten nass ist. Ich überlege mir als immer zweimal wann und ob ich duschen möchte. Da ich mir von zuhause gewohnt bin täglich zu duschen, fällt mir dies etwas schwer.
Jane ist Mutter von zwei erwachsenen Kindern. Beide Studieren in Europa. Ihre Tochter ist aber gerade in Nairobi zu Besuch und wir durften sie bereits kennenlernen. Jane ist eine sehr liebevolle Person. Sie kümmert sich bestens um unser Wohl und umsorgt uns als wären wir ihre eigenen Kinder.
Ich finde schön, dass das Phandam Spital uns einen Einblick in ihr Alltag gewährt. Zudem ist es super spannend, dass die Pflegenden in Kenia auch gleichzeitig Hebammen sind. So können wir Schwangere, Gebärende, Wöchnerinnen und Neugeborene betreuen, was ich sehr gerne mache und wozu ich in der Schweiz kaum die Möglichkeit habe. Die Ärzte zeigen sich uns gegenüber interessiert und erklären uns auch immer mal wieder etwas. Zudem scheinen sie unsere Arbeitsweise sehr zu schätzen.
Aus der Sicht der Pflegenden vor Ort fehlt dem Spital wohl nichts. Auch der Apotheker meinte, dass er guten Zugang zu allen möglichen Medikamenten hat. Darüber war ich sehr erstaunt. In Europa hört man immer nur davon, dass es in Afrika von Allem zu wenig hat und es schwer ist an Medikamente und andere medizinaltechnische Utensilien zu gelangen. Aus meiner Sicht mangelt es jedoch massiv an jeglichen Hygienestandarts. Gefühlt wurde das Spital bzw. dessen Ausstattung seit der Eröffnung nicht mehr gereinigt. Im gesamten Spital gibt es kaum Desinfektionsmittel und diese werden kaum in anspruch genommen. Und auch das Waschen der Hände ist eher rar. Da es sich die Menschen in diesem Spital aber nicht anders gewohnt sind, fehlt ihnen auch nichts. Die Patient*innen sind aufgrund ihre Lebensweise nicht empfindlich und verkraften es scheinbar problemlos wenn Zugänge schmutzig sind und im OP nicht steril gearbeitet wird.
Viel schlimmer als die fehlende Sauberkeit finde ich jedoch die Arbeitsweise der Menschen. Alles was sie machen ist extrem langsam. Manche Pflegende bewegen sich so langsam das sie kaum vom Fleck kommen. Einige sitzen den gesamten Tag nur rum und benutzen ununterbrochen ihre Smartphons. Ausserdem fühlte sich oftmals Niemand zuständig für uns und wir standen einfach im Gang herum. Die Pflegenden (ausschliesslich Frauen) machen einen eher verschlossenen Eindruck. Sie erklären kaum etwas von sich aus, so dass wir viele Fragen stellen mussten. Und auch sonst sind sie uns gegenüber nur wenig gesprächig und oftmals desinteressiert.
Nebst dem Spital haben wir noch ein Waisenhaus in den Slums besucht. Die extremen bedingen haben sowohl Nina als auch mich überfordert, weshalb wir uns gegen einen Arbeitseinsatz dort entschieden haben. Wer dort arbeiten möchte, darf keine Angst vor unhygienischen Wohn- und Arbeitsbedingungen haben. Zudem ist es schwierig sich in den Slums zu orientieren. Wenn ich in armen Stadtteilen und in den Slums unterwegs war, war ich am Abend immer extrem erschöpft. Wir wurden ständig von Menschen und Kindern angesprochen, weil wir weis sind. Viele fragten Nina und mich auch nach Geld oder Lebensmittel. Und nicht selten wurden wir von Männern angesprochen.
Trotz all den Dingen, die jetzt sehr negativ klangen, war der Einsatz ein tolles und lehrreiches Erlebnis!
Das Team der Partnerorganisation ist super. Sie kümmern sich sehr gut um die Volunteers und fragen auch während des Projektes immer mal wieder nach, wie es uns geht. Das Team im Spital bzw. der Manger vom Spital kümmerte sich kaum um uns. Wir wurden leider erst am letzten Arbeitstag allen vorgestellt und viele der Mitarbeitenden wussten gar nicht, wars wir genau bei ihnen machen. Die "Head-Nurse" hat sich jedoch liebevoll um uns gekümmert und uns bestmöglich in den Arbeitsalltag mit einbezogen.
Am liebsten gehe ich nach Karen oder Langata. Diese Stadtteile werden zwar von den reichen Menschen bewohnt weshalb hier alles deutlich teurer ist, jedoch ist hier auch alles viel grüner. Ausserdem gehe ich sehr gerne in den Karura-Forest spazieren. Die Stadt und insbesondere Sosian Estate (Ort wo wir wohnen) ist sehr schmutzig. Da tut es gut an den Wochenenden oder nach Feierabend die Zeit in der Natur zu verbringen.
-Karura Forest ist ein geschützter Wald. Man kann Spaziergängen von 3-15km machen. Ausserdem befindet sich dort das River-Café in welchem man Frühstück, Mittag-und Abendessen erhält. Das Essen ist völlig okey, am besten fand ich dort jedoch den Kaffee.
-Karen-Blixen Kaffee und Museum: Ein Besuch im Museum kostet ca. 10USD/2000KAS dafür inkl. Führung. Ein Besuch lohnt sich! Im Kaffee nebenan erhält man den besten Kaffee und den besten Karottenkuchen in der ganzen Stadt!
-Ngogn Hills: Wer den Film von K.Blixen "Jenseits in Afrika" gesehen hat oder schon einmal ihr Museum besuchte, kennt ganz bestimmt auch die Ngong-Hills. Die Wanderung ist wunderschön. Dauer: ca. 3-4h. Parkeintrittskosten: ca. 5USD/1000KAS. Mitnehmen: Pick-Nick, Wanderschuhe und Regenjacke!
Sonstiges: Den Nairobi Nationalpark sei auch sehr sehenswert. Da wir aber nach unsere Projekteinsatz bereits eine 8-tägige Safari durch vier Nationalparkt gebucht haben, liessen wir den Nairobi-Nationalpark aus. Mit etwas Glück, kann man bereits von der Autobahn (welche am Park entlang geht) Tiere sehen.
Des Weiteren haben wir das Giraffen-Zentrum besuch. Der Eintritt ist jedoch relativ teuer und der Park sehr klein. Man bekommt etwas Futter womit man die Giraffen füttern kann. Ausserdem hat es im Stadtzentrum, in Richtung Westlands, mehrere kleine Parks wo wir an den Wocheneden spazieren gingen. Für alle Parks bezahlt man Eintritt, dafür bekommt man in der Regel viel Affen aus nächster Nähe zu sehen! Hat uns sehr gefallen :)
Mit den Matatus sind wir nur in Begleitung mit Leuten der Partnerorganisation gefahren, da es als Tourist sehr schwer ist zu verstehen in welche Richtung welcher Bus fährt. Volunteers die längere Einsätze planen, sollten dieses Transportmittel aber unbedingt versuchen, denn 1. macht es riesen Spass in einem Matatu zu fahren und 2. kostet es fast Nichts!
Nina und ich sind viel zu Fuss gegangen und haben ausschliesslich Uber genutzt. Eine Fahr kostet durchschnittlich 5.-CHF.
Zuhause und über meine E-SIM habe ich gutes Internet, W-LAN in Restaurants ist eher selten.
Wenn ich ausserhalb der EU Reise kaufe ich mir über die App AIRALO jeweils eine E-SIM. Mit der E-SIM muss ich meine SIM-Karte nicht entfernen und wenn ich das Internet aufgebraucht habe, kann ich mir zusätzliche Daten kaufen. Ist aber vermutlich ein wenig teurer als eine SIM-Karte vor Ort zu kaufen.
Wir sind nicht häufig ausgegangen, wenn dann sind wir in den Club “The Alchemist”. Auf dem Gelände hat es mehrere Bars und Restaurants und an manchen Tagen gibts sogar Livemusik! Sehr empfehlenswert um den Tag ausklingen zu lassen 😊
Um in Nairobi baden zu gehen müsse man wohl in ein Hotel. Wer einen längeren Einsatz plant, sollte unbedingt mit dem Zug ans Meer fahren. Z.b. nach Mombassa/Dianibeach. Da wird auch das Baden kein Problem sein.
Ich kann das Tin-Roof-Café in Langata sehr empfehlen. Es bietet sowohl westliches Essen an als auch einige traditionell afrikanische Gerichte.
Das beste Kaffee gibts beim K. Blixen Museum und auch den besten Karrotenkuchen!
Und wenn man mal Lust auf Pizza hat, kann ich die Pizzeria im Alchemist sehr empfehlen. Generell gibt es an vielen Orten in Town- & Uptown die sogenannten Art-Cafés. Der Kaffee und das Essen waren dort immer gut.
Ich bin eine Supernurse weil ich den Mut hatte in eine mir völlig fremde Kultur einzutauchen. Ich habe ein neus Gesundheitssystem kennen gelernt und viele neue Erfahrungen gesammelt. Nach all dem was ich in Nairobi als Pflegefachfrau erlebt und gesehen habe freue ich mich um so mehr wieder in der Schweiz zu arbeiten. Mit so vielen Ressourcen und sehr viel besseren hygienischen Voraussetzungen als ich es hier kennenlernen durfte.
Vom Einsatz im Spital bin ich leider etwas endtäuscht. Ich hätte mehr erwartet. Der Manger hat sich uns erst am letzten Tag vorgestellt und oft fühlte sich niemand für uns verantwortlich. Wir konnten kaum mithelfen, standen viel herum und haben nichts verstanden weil sie nur auf Swahili gesprochen haben. Die Ärzte waren etwas offener, habe uns Dinger erklärt und gezeigt. Auch die Head-Nurse war sehr freundliche zu uns. Es ist trotz allem eine tolle Erfahrung die ich machen durfte. 2-4Wochen sind dafür absolut ausreichend. Wer längere Einsätze machen möchte, sollte aufjedenfall verschiedene Projkete besuchen!
Ich nehme all die Eindrücke, Erlebnisse und Erfahrungen mit nach Hause, welche ich in diesem Monat gesammelt habe. Es fällt mir jedoch schwer all dies in Worte zu fassen. Am besten du fliegst selber einmal nach Kenia 😊
Die Realität war sehr ernüchternd! Die Stadt ist noch viel schnurziger als ich sie mir ohnehin schon vorgestellt habe. Gerade wenn es einige Tage nicht mehr geregnet hat wird der Smog und der Staub in der Luft zu einer echten Herausforderung! Einige Menschen tragen dann sogar Masken…
Die Betreuung der Partnerorganisation war super. Sie habe sich immer wieder mal bei uns gemeldet und sich erkundet wie es uns geht. Des Weiteren fand ich schön, wie herzlich wir von unsere Gastmutter aufgenommen wurden. Auch die Art wie die Menschen mit sehr wenig zufrieden sind und trotz allem stehts ein Lächeln auf dem Gesicht tragen, hat mich immer wieder positiv überrascht.
Leider haben sich viele Vorurteile, die wir hatten, bewahrheitet. Die Leute sind oft faul und mit dem Minimum zufrieden. Die Menschen interessieren sich häufig nur oberflächlich für uns. Natürlich gibt es bei all dem auch immer wieder Ausnahmen!
Zudem können viele nicht gut Englisch oder sprechen mit so starkem Akzent, dass man sie kaum versteht. Wenn du also eine Reise nach Kenia planst, würde sich die Leute sehr darüber freuen, wenn du einige Worte Swahili sprichst! 😊😉