Chantal
Kenia
05.08.2024 - 27.10.2024
Meine Reise beginnt
Meine Reise
Als Supernurse mache ich mich auf den Weg nach Kenya đ°đȘ . Ich war letztes Jahr schon in diversen LĂ€ndern Afrikas unterwegs. Als Tourist erlebt man natĂŒrlich nur eine sehr einseitige Sicht auf Afrika. Da ich schon immer einmal Volunteering, wenn möglich im healthcare Bereich machen wollte und Supernurse das mit der Partnerorganisation zusammen anbietet, war das super fĂŒr mich. In so einem Land zu arbeiten und die Menschen und ihre Probleme auf eine persönliche Art und Weise kennen zu lernen, um ihnen ein wenig UnterstĂŒtzung geben zu können, war fĂŒr mich eine grosse Motivation.
Mein Auftrag
Ich möchte insbesondere von den FĂ€higkeiten der nurses und doctors vor Ort lernen. In Westafrika herrschen natĂŒrlich ganz andere Krankheiten und Probleme vor, wie zum Beispiel Malaria. Ich war sehr gespannt auf was mich erwartet und wollte auch mehr ĂŒber tropische Medizin erfahren. Ausserdem freue ich mich auf die Gelegenheit durch die Gastfamilie und natĂŒrlich die Spitalmitarbeiter richtig in die Kultur eintauchen zu können. Und ein wenig Swahili möchte ich ebenfalls lernen :).
Abflughafen
ZĂŒrich
Zielflughafen
Nairobi
Papiere, die ich beantragen musste
Zum GlĂŒck hatte ich schon fast alle Papiere. Das Visum musste ich online beantragen aber es funktionierte ĂŒberraschend einfach. Alles auszufĂŒllen dauerte ungefĂ€hr 5 Minuten und ich hatte es 1.5 Tage spĂ€ter schon per Mail zugeschickt bekommen. Sicherheitshalber habe ich dieses ausgedruckt.
Den internationalen Impfpass hatte ich ebenfalls dabei.
Impfungen, die ich brauche
Zum GlĂŒck habe ich schon alle Standardimpfungen erhalten. Auch gegen Hepatitis A und B war ich schon geimpft. Da ich jedoch in SpitĂ€lern arbeite wurde mir auch eine Meningokokkenimpfung empfohlen, die ich dann noch bekommen habe.
Einreisebestimmungen
Als Schweizer braucht man einen Reisepass der noch mindestens 6 Monate gĂŒltig ist. Dann muss man online ein e-Visum beantragen. Mit einem tourist-visa darf man 3 Monate in Kenya bleiben.
Nach dem Internationalen Impfpass mit der Gelbfieberimpfung wurde nie gefragt.
Was war mir wichtig, vor der Reise zu erledigen
Ich hatte noch sehr viel zu tun bevor es losgehen konnte. Ich musste umziehen und meine alte Wohnung putzen und an die neuen Mieter (Freunde von mir) abgeben. Da ich noch bis am Freitag vor meinem Abflug gearbeitet habe, hatte ich zum Ende hin sehr viel los, da ich mich noch von allen Freunden und der Familie verabschieden wollte.
Was ich im Koffer habe
Schlafsack, Seidenschlafsack, warme und kalte Kleidung, Insect-Repellent, Medikamente, Geschenke fĂŒr die Familie, Spendenartikel, Schuhe, Regenschirm mein Tolino und meine Kamera natĂŒrlich. Da ich letztes Mal in Afrika richtige Schwierigkeiten hatte Sonnencreme zu finden habe ich dieses Mal genug dabei.
Worauf freue ich mich
Das Land zu sehen und die Leute kennen zu lernen. Ebenfalls freue ich mich auf die Erfahrungen in den verschiedenen SpitĂ€lern und darauf mein Wissen bzgl. tropischer Medizin zu erweitern. Da ich ein sehr grosser Safari-Fan bin freue ich mich natĂŒrlich auch darauf auf Safari zu gehen.
Wovor habe ich Angst
Ich mag es nicht so gerne nachts als Frau irgendwo alleine an einem fremden Flughafen zu landen. Ich habe das schon einige Male erlebt und fĂŒhle mich dann jeweils leicht unter Stress bis ich die Person gefunden habe, welche mich abholt. Ich bin zum GlĂŒck bisher von schlimmeren Magendarm-Problemen oder anderen Krankheiten verschont geblieben bei meinen Reisen. Ich hoffe das bleibt auch so.
Meine Vorstellung von meinem Abenteuer als Supernurse
Ich brauche in einem neuen Land zu Beginn immer einen Moment bis ich mich wohl fĂŒhle. Dann gefĂ€llt es mir aber normalerweise sehr, sehr gut. Desshalb habe ich da keine Illusionen und weiss dass ich mich zuerst ein paar Tage âakklimatisierenâ muss. Ich freue mich aber sehr von diesem Einsatz auch Dinge fĂŒrs Leben zu lernen.
Endlich angekommen
Wie war der Flug
Der Flug ist sehr reibungslos verlaufen, ich flog mit Qatar airways ĂŒber Doha. Es war dennoch sehr anstrengend, da ich morgens um 6:00 los bin und bei der Gastfamilie am nĂ€chsten Morgen um 2:00 angekommen bin. Aber es hat alles wunderbar geklappt.
Probleme bei der Einreise
Es gab keine Probleme, ich musste einfach 1.5 Stunden in der Schlange anstehen um mein Visum zeigen zu können. Die einzige Frage die gestellt wurde war, was ich in Kenya machen möchte. Ich hatte das Visum im Rucksack in ausgedruckter Form dabei aber zeigte es auf dem Handy vor und das hat gereicht.
Der Weg zum Treffpunkt
Ich musste eine Weile Ausschau halten, habe aber dann zum GlĂŒck meinen Namen unter den Schildern gefunden. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten mich schon einige Leute angesprochen und mir Fahrten angeboten, die ich freundlich abgelehnt habe. Die Fahrt dauerte etwa 20 Minuten. Und der Fahrer Josh war mir sofort sehr sympathisch.
Wie wurde ich aufgenommen
Nairobi:
Angela ist eine sehr freundliche und offensichtlich auch erfahrene Gastgeberin. Ich habe mich im GesprĂ€ch mit ihr sofort wohl gefĂŒhlt. Dilman hat mich am Morgen abgeholt und mir den Weg zum BĂŒro der Partnerorganisation gezeigt. Wie alle Volunteers erhielt ich einen Tag âintroductionâ wo ich alles Wichtige ĂŒber mein Projekt in Apida erfahren habe. Auch habe ich mich mit Eugene einem anderen Mitarbeiter von der Partnerorganisation super verstanden. Zusammen haben wir uns auf die city tour gemachtâŠ
Mein Zuhause
Am besten gefÀllt mir
Apida:
In Apida habe ich beim Direktor/Doktor des Spitales zu Hause in Oyugis (ca 30 Auto-Minuten vom Spital entfernt) gewohnt. Mein Zimmer hat mir sehr gut gefallen, auch hatte ich eine eigene Dusche und ein WC, ich war sehr positiv ĂŒberrascht.
Nairobi:
Dusche mit warmem Wasser, mein eigenes Zimmer. Angela ist sehr, sehr nett und eine gute GesprÀchspartnerin. Sie hat mir sehr viel Freiraum gelassen, war aber bei Fragen immer sofort hilfsbereit zur Stelle. Bei ihr gehen auch sehr hÀufig andere Volunteers ein und aus, so lernt man immer Leute kennen.
Weniger gefÀllt mir
Apida: Ich und Sybille waren ganz offensichtlich die ersten Volunteers bei ihnen zu Hause, das hat man auch sehr gut gemerkt, indem die Familie sehr, sehr âbeschĂŒtzerischâ war. Alleine etwas zu unternehmen stiess eher auf UnverstĂ€ndnis. Die Leute von der Partnerorganisation versicherten uns aber dass das bei neuen Projekten am Anfang ganz normal ist. Auch ist die Familie sehr gross, das fand ich nicht schlecht, musste mich aber daran gewöhnen.
Beschreibung der Gastfamilie
Apida: Meine Gastfamilie in Apida bestand aus Ben (dem Arzt), Jacky (seine Frau, eine sehr, sehr liebe Person), einer Tochter und 3 Söhne. Ebenfalls lebte noch die Nichte von Jacky im Haus mit ihrer Schwester und dem Sohn, und einer Tochter, falls ich jetzt nichts durcheinander gebracht habe. Zu Beginn war auch noch der Neffe von Ben zu Hause, der dann aber auf die boarding School ging. Im anschliessenden Haus wohnten die HaushÀlter Grace und Anthony.
Nairobi:
In Nairobi wohnte ich in Buruburu bei Angela.
Mein Arbeitsplatz
Das finde ich toll an meinem Arbeitsplatz
In Apida, sowie im Mary Mukuru Missionaries Projekt in Nairobi hat mir insbesondere die Zusammenarbeit mit den nurses und doctors sehr, sehr gut gefallen.
Apida ist so etwas wie eine ambulante Tagesklinik. Am liebsten hielt ich mich im Labor auf, meine Hauptaufgaben waren Blut/Urintests zu machen (HIV, Malaria, HWI, SS-TestâŠ). Und iv-Medikamente zu spritzen um dann alles korrekt zu dokumentieren. Die nurses brauchten einen kurzen Moment, liessen mich dann aber sehr frei arbeiten aber waren sofort da, wenn ich Hilfe brauchte. Das hat mir sehr viel Spass gemacht.
Im Mary Mukuru Missionaries in Nairobi durfte ich zwischen den verschiedenen Kliniken frei wÀhlen wo ich arbeiten möchte. Die meiste Zeit hielt ich mich in der MCH (mother child health), ANC (antenatal care) und CCC (HIV-Behandlungszentrum) auf. Diese Kliniken habe ich bewusst gewÀhlt, da ich auf diesem Gebiet komplett unerfahren war.
In Nairobi ging ich jeweils Nachmittags von 14:00-17:00 in einer Schule im Slum unterrichten (better tomorrow school). Dies war eine gute Abwechslung und hat sehr viel Spass gemacht. Die Kinder hatten auch sehr viel Freude am Unterricht und waren sehr diszipliniert.
Das fehlt mir an meinem Arbeitsplatz
In Apida haben die Mitarbeiter keine Handschuhe getragen bei Blutentnahmen oder der Gabe von iv Medikamenten. Gerade bei der hohen HIV Rate war ich komplett schockiert und auch ein wenig verÀrgert, da ich nichts davon wusste und dementsprechend keine Handschuhe dabei hatte. Also musste ich solche erst auftreiben. Ich habe das aber in keiner anderen Klinik und in keinem anderen Spital erlebt und hoffe, dass sie sich durch gutes Zureden in Zukunft Àndern!
Beschreibung des Teams
Mein Team in Apida bestand aus Ben, dem Doktor/Chef, Seynab der head nurse, Jack dem medical officer (Assistenzarzt) und Soale und Diana den nurses. Ich habe mich mit allen super verstanden und mich sehr schnell als Teil des Teams gefĂŒhlt.
In MMM habe ich sehr viel von Derick gelernt einem Pfleger in der MCH und ANC. Im CCC Zentrum war ich viel mit Festus und Paul in einem BĂŒro und wir waren ein super Team.
Ich kann ĂŒber alle meine Teammitglieder wirklich nur Positives sagen! Und es ist mir beide Male schwer gefallen, mich zu verabschieden.
Meine Freizeit
Am liebsten mache ich
In Apida blieb mir nicht viel Freizeit, da wir von frĂŒh morgens bis spĂ€t Abends eigentlich immer unterwegs waren. Am Wochenende haben wir etwas mit der Gastfamilie unternommen und waren z.B. im Impala-Park, wobei mir Safari natĂŒrlich mehr entspricht. Mit Sybille war ich am Ende des Projektes noch im Masai Mara, was mir sehr gut gefallen hat. In Nairobi fahre ich sehr gerne mit den Matatus, in denen man sich wie in einem Club fĂŒhltđ . Meine Wochenenden habe ich mit Freunden vom Office oder von der Arbeit verbracht, manchmal war auch noch ein Volunteer bei Angela. Insbesondere der Karura forrest hat mir in Nairobi sehr gefallen. Auch ging ich so oft wie möglich ins city center um Nairobi dort zu erkunden.
Die besten SehenswĂŒrdigkeiten sind
Mir gefÀllt der Masai Mara Nationalpark sehr gut, der Maasai market in Nairobi, der Karura forrest in Nairobi und das Nairobi National Museum. In Mombasa und Diani beach war ich noch nicht, werde aber nach Projektende einen Ausflug dorthin machen.
Mobil bin ich durch
In Apida fuhr ich eigentlich immer mit dem Auto von Ben mit. Ansonsten ist man mit boda boda (Motoradtaxi) mobil. In Nairobi hat mich Vincent ein sehr zuverlĂ€ssiger boda boda Fahrer jeweils ins Projekt gebracht und wieder zurĂŒck. Da man durch die Slums fahren muss, muss man ein Motorradtaxi nehmen. In meiner Freizeit habe ich mich hauptsĂ€chlich mich Matatus fortbewegt und ab und zu mit Uber.
Internet habe ich am besten in
Bei Angela sowie bei Ben zu Hause gab es wifi. Aber Daten sind hier sehr billig und dementsprechend hatte ich ĂŒberall und immer super Netz. Gerade ĂŒber die Verbindungen war ich sehr positiv ĂŒberrascht. Da jedoch mpesa (mobile money also das kenyanische Twint) hier sehr verbreitet ist, macht das natĂŒrlich Sinn.
Die beste Bar ist
Ich bin ehrlich gesagt nicht mehr so der Bar-/ Club GĂ€nger. Und hatte auch selten Zeit dazu. Einmal war ich in einer Bar in Kisumu am Victoria Lake, der Name war glaube ich lookout bar oder hideout bar. Da bin ich mir nicht mehr sicher.
Die beste Bademöglichkeit ist
In Oyugis gibt es anscheinend ein Schwimmbad, dort waren wir nicht. Ben hat es zwar angeboten aber wir waren auch ohne zufrieden. Den Victoria lake sollte man bekanntlich meiden. Diani beach wird die beste Bademöglichkeit aber dort war ich noch nicht.
Das beste Essen gibt es bei
Ich habe grosses GlĂŒck und bin beim Essen nicht heikel. Ich mag die kenyanische KĂŒche sehr gerne. In Apida gab es sehr hĂ€ufig Ugali, sukuma wiki und tilapia, also das typische Maisgericht mit einem grĂŒnen GemĂŒse und Fisch. Das mochte ich sehr gerne. Das einzige was ich nicht mehr sehen kann ist Kabis!
Ich bin eine Supernurse weil
Meine TĂ€tigkeiten
Ich habe sehr viel gelernt und gleichzeitig mein Wissen teilen können. Diese drei Monate haben mir so viel beigebracht! Ich habe unzĂ€hlige Impfungen an Babys und Kleinkinder verabreicht, war bei BeratungsgesprĂ€chen und Medikamenten-Abgabe von HIV Patienten dabei und habe sogar gelernt wie man einen Bauch bei einer Schwangerschaft abtastet, die Lage des Babys feststellt und wie man herausfindet wie weit fortgeschritten die Schwangerschaft ist, um dann die Herztöne abzuhören. Ich habe unzĂ€hlige Bluttests durchgefĂŒhrt, iv Medikamente verabreicht und nicht zuletzt einer Schulklasse ein wenig Deutsch beigebracht.
Meine Reise endet
Mein Fazit
Meine Erwartungen wurden erfĂŒllt. Ich denke die Entscheidung drei Monate im Projekt zu arbeiten, hat es mir sehr einfach gemacht wirklich in die Kultur einzutauchen und Erfahrungen mit den nurses und doctors vor Ort auszutauschen.
Ich muss dazu sagen, dass ich in meiner Funktion NDS AnĂ€sthesie im USZ mehr âactionâ erlebe als kaum an einem anderen Ort. Ich habe mich daher auf einen ruhigeren Arbeitsort in kleineren SpitĂ€lern und im eher ambulanten Setting eingestellt und die Einsatzorte dementsprechend gewĂ€hlt. FĂŒr mich war das sehr gut, jedoch könnte ich mir vorstellen dass es fĂŒr andere âzu wenigâ ist. Da schon auch viel Beratung und ab und zu Wartezeiten dazugehören und âgrössereâ FĂ€lle an andere SpitĂ€ler verwiesen werden.
Was nehme ich alles mit nach Hause
Mit nach Hause nehme ich viele schöne und ganz wenige traurige Erfahrungen, ein wenig Swahili, viele kenyanische Freunde, erweitertes Wissen ĂŒber Kenya und die Gesundheitsprobleme die vorherrschend sind. Ein wenig Wissen ĂŒber die kenyanische Kultur mit ihren verschiedenen Sprachen und StĂ€mmen. Als Teil meiner Erfahrungen im MMM Projekt war ich auch in den Slums in Nairobi unterwegs. Und ich habe wieder einmal mehr festgestellt wie privilegiert wir in der Schweiz aufwachsen und wie frei wir eigentlich sind was Berufswahl und so weiter angeht.
Wie war die RealitÀt im Bezug auf die Vorstellungen
Die RealitĂ€t und meine Vorstellungen lagen sehr nahe beieinander. Ich denke der Umstand dass ich schon in Afrika reisen war, hat sicher dazu beigetragen. So haben mich (leider) weder die hygienischen ZustĂ€nde noch die Bedingungen ĂŒberrascht unter welchen viele hier leben. Auch war ich offen gegenĂŒber der Unterkunft und dass es im einten Spital nur ein âLoch im Bodenâ als Toilette gab hat mich nur bedingt ĂŒberrascht. Ich habe aber Volunteers getroffen die mit den Bedingungen deutlich mehr Probleme hatten.
Positiv war
Positiv waren alle meine Mitarbeiter, die SchĂŒler und Lehrer in der Schule, die nicht so schöne Seite von Nairobi gesehen zu haben aber auch die wunderschöne Seite der Nationalparks mitsamt all den schönen Tieren. Das ich viele Freunde gefunden habe. Auch habe ich sehr vieles lernen können insbesondere bezĂŒglich Malaria und HIV. Und natĂŒrlich die Möglichkeit Einblick zu nehmen in eine ganz andere WeltâŠ
Negativ war
Mzungus sind alle reich. Ein Glaubenssatz den fast alle Kenyaner vertreten. NatĂŒrlich haben sie auch irgendwie recht damit. Jedoch sind wir natĂŒrlich als Volunteer da, haben fĂŒr den Aufenthalt bezahlt und verdienen kein Geld. Manchmal ist es schon sehr mĂŒhsam immer wieder um Geld oder um andere Gefallen gebeten zu werden. Das habe ich im professionellen Setting doch sehr selten erlebt.
Mir ist bewusst dass es in diesem Setting nicht anders möglich ist und es ist jetzt auch nicht wirklich negativ. Aber fĂŒr mich war es nicht ganz einfach in einer Gastfamilie zu wohnen, dafĂŒr lebe ich schon zu lange alleine.
Supernurse
Freyastrasse 14
8004 ZĂŒrich
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